Archiv der Meldungen
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[17.12.2018] Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Innsbruck hat erneut mit einer fundamentalen Entdeckung auf dem Gebiet der RNA (Ribonukleinsäure) für Aufsehen gesorgt: Die Untersuchungen unter der Federführung von Matthias Erlacher und Thomas Hoernes von der Sektion für Genomik und RNomik (Direktor: A. Hüttenhofer) geben neue Einblicke in die Proteinsynthese und sind erst kürzlich im renommierten Forschungsjournal „Nature Communications“ veröffentlicht worden. weiterlesen
[13.12.2018] Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung verleiht seit 2008 jährlich den Award of Excellence an die 40 besten AbsolventInnen von Doktoratsstudien innerhalb eines Studienjahres. Für ihre herausragenden Dissertationen wurden vergangene Woche auch Fabian Schuler und Nikola Komlenac von der Medizinischen Universität Innsbruck in der Aula der Wissenschaften in Wien ausgezeichnet. weiterlesen
[12.12.2018] Vor kurzem fand im Medizinzentrum Anichstraße der 7. Science Day des Comprehensive Centers für Infektiologie, Immunologie und Transplantation (CIIT) statt. Die Veranstaltung bot den in Innsbruck tätigen wissenschaftlichen Arbeitsgruppen im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Infektion, Immunität und Transplantation auch heuer wieder Gelegenheit, den interdisziplinären Wissensaustausch zu (be)leben. weiterlesen
[10.12.2018] Wenn berufene Professorinnen und Professoren der Medizinischen Universität Innsbruck in den Ruhestand treten, hat man schon Einiges, aber längst nicht alles über sie erfahren. Lesen Sie hier, was Sie immer schon von und über Günther Gastl wissen wollten. weiterlesen
[07.12.2018] Im Rahmen eines feierlichen Festaktes wurde am 29. November im Bürgersaal des Historischen Rathauses der Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung 2018 an der Medizinischen Universität Innsbruck vergeben. Mariana Araujo und Andreas Naschberger freuten ich über die Auszeichnung ihrer gemeinsam verfassten Forschungsarbeit, in der es ihnen gelang, die molekulare Struktur eines im Krebsgeschehen zentralen Proteinkomplexes zu beschreiben. weiterlesen
[05.12.2018] Wer am Restless Legs Syndrom (RLS) leidet – in Österreich sind das rund zehn Prozent – kommt im wahrsten Sinne des Wortes nicht zur Ruhe. Zunehmender und unkontrollierbarer Bewegungsdrang in Ruhelage raubt den Schlaf und mindert die Leistungsfähigkeit der Betroffenen. Ein interdisziplinäres Team um den Internisten Günter Weiss von der Medizin Uni Innsbruck konnte nun erstmals jene pathophysiologischen Mechanismen entlarven, die dieser neurologischen Schlafstörung zugrunde liegen. weiterlesen
[04.12.2018] Mehr als 50 Prozent aller Frauen und Teenager haben während ihrer Periode Schmerzen. Manche so extrem, dass ein Transport ins Krankenhaus nötig ist. Bei einer von zehn Frauen heißt die Ursache Endometriose. Eine Erkrankung, die oft unerkannt ist oder mit großer Verzögerung diagnostiziert wird, die aber gut behandelt werden kann. Das Endometriosezentrum der tirol kliniken ist dafür erster Ansprechpartner und vor kurzem zertifiziert worden. weiterlesen
[03.12.2018] An der Medizinischen Universität Innsbruck wurde am 1. Dezember zum zehnten Mal der renommierte Ilse und Helmut Wachter-Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der medizinischen Forschung verliehen. Der diesjährige Preisträger, Matthias Hentze, Direktor des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg (D), erhielt die Auszeichnung für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Feld der RNA Biologie. weiterlesen
[28.11.2018] Im Rahmen des österreichischen Kompetenzzentrenprogramms COMET fiel heute die Entscheidung für ein neues COMET-Zentrum in Tirol. VASCage-C heißt das neue Exzellenzzentrum, in dem unter der Federführung der Medizinischen Universität Innsbruck gemeinsam mit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und Partnern aus Wissenschaft und Industrie zur Alterung des Gefäßsystems geforscht wird. weiterlesen
[27.11.2018] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben ForscherInnen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen KandidatInnen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen