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Archiv der Meldungen

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[04.09.2018] Wenn Krebserkrankungen in einer Familie gehäuft vorkommen, lassen sich immer mehr Menschen genetisch beraten und testen. Das Leben mit dem Wissen um eine genetische Veränderung, die zu einer Tumorerkrankung führen könnte, ist eine Herausforderung. An der Univ.-Klinik für Psychiatrie II (Direktorin: Barbara Sperner-Unterweger) wird daher derzeit ein innovatives, international anwendbares Instrument entwickelt, mit dem die Lebensqualität dieser Betroffenen gezielt abgefragt werden kann. weiterlesen

[03.09.2018] Krankhafte Veränderungen der Haut zu diagnostizieren ist das Fachgebiet von Bernhard Zelger. Für seine Verdienste im Bereich der Dermatohistopathologie ist der Oberarzt der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie mit der renommierten Walter Lever Medaille 2018 der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft ausgezeichnet worden. Auch seine Mitarbeit am neuen Standardwerk zur Klassifizierung von Hauttumoren der WHO unterstreicht die internationale Sichtbarkeit seiner Arbeit. weiterlesen

[29.08.2018] Im Bereich der Leberchirurgie gehört Innsbruck zu den international renommiertesten Zentren. Ein Grund, wieso der Workshop „Hands on Course on Liver Surgery“ der Europäischen Gesellschaft für chirurgische Onkologie (ESSO) an der Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie (Direktor: Dietmar Öfner-Velano) sowie der Sektion für Klinisch-Funktionelle Anatomie (Direktorin: Helga Fritsch) der Medizinischen Universität Innsbruck stattfand. weiterlesen

[27.08.2018] Glioblastome sind Hirntumore mit einer schlechten Prognose. Eine österreichische Studie zeigt auf, wie die epigenetische Analyse von Tumorproben aus dem klinischen Alltag für eine bessere Diagnostik und mittelfristig auch eine gezieltere Behandlung von Glioblastomen verwendet werden kann. An der Arbeit, die in „Nature Medicine“ veröffentlicht worden ist, waren auch ForscherInnen und ÄrztInnen der Medizinischen Universität Innsbruck beteiligt. weiterlesen

[22.08.2018] Im Rahmen der Serie „Unsere ForscherInnen an der MUI“ werden engagierte WissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen-)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen sowie die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[17.08.2018] Mit 1. Oktober 2018 startet das vom FWF geförderte Neuroscience PhD-Programm CavX (Calcium Channels in Excitable Cells). Von 45 BewerberInnen wurden sechs an die Medizinische Universität Innsbruck und die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zum persönlichen Kennenlernen eingeladen. weiterlesen

[13.08.2018] Basierend auf den Erkenntnissen der Psychoneuroimmunologie (PNI) ist in Deutschland ein innovatives Projekt gestartet, um ein neues Therapiekonzept für PatientInnen mit Rheumatoider Arthritis (RA) zu etablieren. Der Innovationsfonds der deutschen Bundesregierung fördert das Vorhaben in den nächsten drei Jahren. Die Medizinische Universität Innsbruck ist der einzige Konsortialpartner außerhalb Deutschlands. weiterlesen

[08.08.2018] Um zu funktionieren, muss jede unserer Muskelfasern von einer einzigen Nervenfaser innerviert sein. Wie neuro-muskulären Synapsen im Embryo gebildet werden, ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. In ihrer jüngst in Cell Reports veröffentlichten Studie, zeigt das Forscherteam um Mehmet Mahsum Kaplan und Bernhard Flucher (Sektion für Physiologie) eine unerwartete Funktion des spannungs-aktivierten Kalziumkanals. weiterlesen

[06.08.2018] Knapp 90 Publikationen, ein Frauenanteil von fast 70 Prozent, eine überdurchschnittlich hohe Beteiligung von PhD-Studierenden und eine Patentanmeldung – das sind nur einige Eckdaten der Erfolgsbilanz des seit 2014 laufenden Tiroler K-Projekts VASCage. Damit wurden viele Ziele übertroffen und ein solides Fundament für die angepeilte Fortführung des COMET-Projekts als K1-Zentrum geschaffen. weiterlesen

[31.07.2018] ANCA-assoziierte Vaskulitis (AAV) ist die Bezeichnung für eine seltene Gefäßerkrankung. Andreas Kronbichler von der Univ.-Klinik für Innere Medizin IV (Nephrologie und Hypertensiologie, Direktor: G. Mayer) hat nun in Zusammenarbeit mit dem Addenbrooke’s Hospital (Cambridge Universität) neue Erkenntnisse zur Therapieverbesserung veröffentlicht. Der Tiroler Facharzt ist Erstautor und nutzte seinen Forschungsaufenthalt an der englischen Elite-Universität für diese wissenschaftliche Arbeit zu AAV. weiterlesen

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