Archiv der Meldungen
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[03.03.2015] Neueste Forschungsergebnisse stellen zwischen der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFDL) und der Mikrobiota, also der Zusammensetzung der Keime im Darm, signifikante Zusammenhänge her. Aktuelle Erkenntnisse dazu wurden von ExpertInnen im Rahmen einer Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Lebererkrankungen in Innsbruck diskutiert. Der Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg und sein Team forschen seit Jahren zu diesen Fragestellungen. weiterlesen
[02.03.2015] Der genetische Bauplan des fettspaltenden Enzyms Alkylglycerol Monooxygenase wurde von der jungen Biochemikerin Assistenzprofessorin Mag.a Katrin Watschinger PhD bereits 2010 - nach jahrelanger, weltweiter Suche - entschlüsselt. Nun kann dem Enzym auch eine funktionelle Rolle in der angeborenen Immunantwort zugeschrieben werden. Die Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) berichtet über die weitreichenden Erkenntnisse aus der Sektion für Biologische Chemie. weiterlesen
[26.02.2015] Über Generationen hinweg hat eine Tiroler Familie an scheinbar unzusammenhängenden medizinischen Problemen gelitten. Dank des ZSKI (Zentrum Seltene Krankheiten Innsbruck) konnte schlussendlich eine richtige Diagnose gestellt und mit der Behandlung begonnen werden. weiterlesen
[25.02.2015] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen
[19.02.2015] Am 2. März 2015 startet die Internet-Anmeldung für die BewerberInnen für die Studienplätze der Human- oder Zahnmedizin für das Studienjahr 2015/16 an den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Die Internet-Anmeldung für das Bachelor- und Masterstudium Molekulare Medizin, das in Österreich nur von der Medizinischen Universität Innsbruck angeboten wird, startet zeitgleich. weiterlesen
[16.02.2015] Der FWF fördert ein binationales Kooperationsprojekt zwischen Österreich und Argentinien. Im Fokus der Arbeit steht die REM-Schlaf-Verhaltensstörung. PatientInnen mit dieser Erkrankung haben ein hohes Risiko, an Parkinson zu erkranken. Unter der Leitung von ao.Univ-Prof.in Dr.in Birgit Högl vom Innsbrucker Schlaflabor der Univ.-Klinik für Neurologie werden gemeinsam mit ForscherInnen des Universitätsklinikums der Favaloro Foundation in Buenos Aires vereinfachte Diagnosemöglichkeiten erforscht. weiterlesen
[13.02.2015] Parkinson und Multisystematrophie (MSA) – zwei ähnliche, neurodegenerative Erkrankungen – haben ein gemeinsames pathologisches Merkmal: die Anhäufung des Proteins alpha-Synuclein in bestimmten Zellen des Zentralnervensystems. Das Protein nimmt in der aktuellen Ursachen- und Therapie-Forschung deshalb eine Schlüsselrolle ein. Sein Potential für die Entwicklung neuer Parkinson-Therapien war zentrales Thema eines internationalen Kongresses von 11. bis 13. Februar im Medizinzentrum Anichstraße. weiterlesen
[11.02.2015] Bei Verdacht auf einen akuten Myokardinfarkt (AMI) ist eine rasche und sichere Diagnostik essentiell, um Überlebenschancen zu verbessern und Spätfolgen zu minimieren. Im Rahmen des EU-Projektes „Lab-2-Go“ untersucht ein Team um ao.Univ.-Prof. Dr. Johannes Mair an der Univ.-Klinik für Innere Medizin III (Kardiologie und Angiologie, (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Franz) die klinische Anwendung eines sich in Entwicklung befindenden Point-of-Care Testgerätes zur raschen Bestimmung des Troponin I. weiterlesen
[06.02.2015] Wie Menschen vor einer Drogenabhängigkeit geschützt werden könnten, untersucht die Jungforscherin Dr.in Rana El Rawas an der Abteilung für Experimentelle Psychiatrie (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Alois Saria) der Medizinischen Universität Innsbruck. Zu Fertigstellung ihrer laufenden Forschungsarbeit, erhielt die Biologin Unterstützung aus dem D. Swarovski-Förderungsfonds. Die Erkenntnisse könnten zur Entwicklung von Medikamenten beitragen. weiterlesen
[05.02.2015] Die beste Idee beim CAST-Award 2014 hatte Peter Schwendinger. Der gebürtige Vorarlberger studiert Humanmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck. Die Jury überzeugte er mit seiner Erfindung, die den Erfolg beim Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks deutlich verbessern kann. Bei der Ausschreibung vom Tiroler Gründungszentrum CAST waren Tiroler Studierende und AbsolventInnen aller Tiroler Hochschulen aufgerufen, ihre außergewöhnlichen Geschäftsideen einzureichen. weiterlesen