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Archiv der Meldungen

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[21.02.2012] Am 20. und 21. Februar 2012 trafen sich über 80 ExpertInnen des Europäischen Netzwerks für Qualität in der Molekulargenetik (EMQN) in Innsbruck. Die Frage nach der Qualität von genetischen Analysen und deren Ergebnissen bewegt sich im Spannungsraum zwischen technischem Fortschritt und medizinischer Verantwortlichkeit. Die Etablierung diagnostischer Standards für die Indikation, Analyse und Interpretationvon Gentests wird konkret erarbeitet. weiterlesen

[07.02.2012] Im Rahmen des Curriculumstages der Medizinischen Universität Innsbruck fand Ende Januar eine Diskussion zur Harmonisierung der Medizinausbildung statt. Über Maßnahmen zur Änderung der post- und praegraduellen Ausrichtung diskutierten Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, der Präsident der Tiroler Ärztekammer, Dr. Artur Wechselberger, die Ärztliche Direktorin der TILAK, Dr. Alexandra Kofler und Phillip Renz (Medizin-ÖH). weiterlesen

[01.02.2012] Jährlich erkranken rund 40.000 ÖsterreicherInnen an Krebs und ihre Zahl wird immer größer. Seit 1983 hat die Anzahl der jährlichen Neuerkrankungen um rund 20 Prozent zugenommen. Aufgrund dieser Entwicklung und infolge intensiver internationaler Forschungstätigkeiten in den letzten Jahren wandelt sich die Onkologie – auch an der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[25.01.2012] Innsbruck, 24.01.2012: Mit großer Anteilnahme trauert die Medizinische Universität Innsbruck um em.o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Dr.h.c. Dr.h.c. Helmut Wachter. Als langjähriger Vorstand des Instituts für Medizinische Chemie und Biochemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck erwarb sich der weltweit renommierte Experte große Verdienste in Forschung und Lehre. weiterlesen

[19.01.2012] Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, koronare Herzkrankheit sowie Krebs haben trotz ihrer Komplexität eines gemeinsam: Der Großteil der bisher identifizierten dafür mitverantwortlichen Gene ist durch Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) ans Tageslicht gekommen. weiterlesen

[16.01.2012] Vergangenen Dienstag verstarb nach schwerer Krankheit der langjährige Primar der Universitätsklinik für Urologie, em. o. Univ.-Prof. Dr. Georg Bartsch. Die Medizinische Universität Innsbruck gedenkt in Trauer und Hochachtung des ausgezeichneten Wissenschaftlers und Facharztes. Als internationale Kapazität auf dem Gebiet des Prostata-Karzinoms erwarb sich Prof. Bartsch große Verdienste. Sein Engagement und seine Expertise bleiben ein Vorbild. weiterlesen

[11.01.2012] Effizienz und Zweckmäßigkeit sind Ansprüche, die im Gesundheitswesen höchste Priorität besitzen. Um ökonomisch vernünftige und qualitativ gleichwertige Alternativen für die naturgemäß knappen Ressourcen im Gesundheitssystem aufzeigen zu können, bedarf es gesundheitsökonomischer Analysen, wie sie kürzlich im Rahmen des EuroDRG-Projektes abgeschlossen wurden. Innsbrucker GesundheitsökonomInnen haben daran wesentlich mitgearbeitet. weiterlesen

[09.01.2012] Im Rahmen eines dreijährigen Projektes wurde die Geschichte der psychiatrischen Anstalten Hall, Pergine und der Psychiatrischen Klinik Innsbruck rekonstruiert. Die Universitätsklinik für Psychiatrie der Medizinischen Universität Innsbruck, vertreten durch den Ende 2011 emeritierten Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber, war einer der assoziierten Partner des Projektes. Im Interview erklärt der Mediziner warum die Erkenntnisse dieser Arbeit für ÄrztInnen von Interesse sind. weiterlesen

[20.12.2011] Das BG/BRG Sillgasse und die Innsbrucker Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde starten mit dem mehrteiligen Projekt „Orphan Diseases“ ins neue Jahr. Einerseits sollen die SchülerInnen mehr über seltene Erkrankungen lernen, andererseits erhalten Kinder, die einen längeren stationären Aufenthalt in der Klinik verbringen, Hilfe beim Lernen. Zum Projektbeginn fand eine gemeinsame Pressekonferenz statt. weiterlesen

[14.12.2011] Am 21. Dezember 2011 feiert die Organisation „Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF)“ ihren 40igsten Geburtstag. Jährlich werden etwa 2.000 MitarbeiterInnen in rund 65 Länder entsendet. Die Einsatzorte und Aufgaben sind unterschiedlich, allen freiwilligen HelferInnen ist jedoch eines gemein: Sie engagieren sich für Menschen in Not, auch unter schwierigen Bedingungen. Der nächste Informationsabend für Interessierte in Innsbruck findet am 27. Februar 2012 statt. weiterlesen

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