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Archiv der Meldungen

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[30.11.2010] Am Wochenende wurde an der Medizinischen Universität Innsbruck zum sechsten Mal der renommierte Ilse und Helmut Wachter Preis verliehen. Preisträger 2010 ist Prof. William A. Catterall, führender Wissenschaftler in der Ionenkanalforschung. Ein diesbezügliches Symposium zeigte, dass auch Innsbruck mit international anerkannten Forschungsgruppen an der Medizinischen Universität Innsbruck und an der Universität Innsbruck zum Europäischen Spitzenfeld in der Kalziumkanalforschung gehört. [mehr]

[29.11.2010] Der Gefäßtag 2010 des Österr. Verbandes für Gefäßmedizin hat großes Interesse in der Bevölkerung hervorgerufen. Insgesamt stürmten über 1.800 Menschen die Ambulanzen der Kliniken von Feldkirch bis Graz – "was uns in Innsbruck dazu veranlasst, einen zusätzlichen Gefäßtag Anfang 2011 zu organisieren", erklärt der Präsident des Verbandes, Prof. Dr. Gustav Fraedrich, Direktor der Universitätsklinik für Gefäßchirurgie Innsbruck. Der Tag diente der Bewusstseinsbildung, die ÄrztInnen des Verbandes fordern eine verpflichtende Aufnahme der ABI-Messung in die Gesundenuntersuchung und in das Vorsorgeprogramm. [mehr]

[26.11.2010] Am 27.11.2010 wird an der Medizinischen Universität Innsbruck zum sechsten Mal der renommierte Ilse und Helmut Wachter Preis verliehen. Preisträger 2010 ist Prof. William A. Catterall, führender Wissenschaftler in der Ionenkanalforschung. Er isolierte erstmals jene Proteine, welche in elektrisch erregbaren Zellen sog. spannungsaktivierte Natrium- und Kalziumkanäle bilden. An diesen wirken viele wichtige Arzneistoffe wie Antiepileptika, Lokalanästhetika oder Blutdrucksenker. Ein aus diesem Anlass stattfindendes Symposium zeigt, dass auch Innsbruck mit international anerkannten Forschungsgruppen zum Europäischen Spitzenfeld in der Kalziumkanalforschung gehört. [mehr]

[25.11.2010] Gleich zwei wissenschaftliche Arbeiten aus der Universitätsklinik Pädiatrie II (Interimistischer Leiter ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Thomas Müller) wurden kürzlich im Rahmen der 48. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) in Linz ausgezeichnet. Die beste klinische Arbeit kommt von PD Dr. Peter Heinz-Erian, der Preis für die beste onkologische Arbeit ging an PD Dr. Roman Crazzolara. [mehr]

[24.11.2010] Die Multisystematrophie (MSA) ist nach der Parkinson-Krankheit die zweithäufigste Ursache eines degenerativen Parkinson-Syndroms mit etwa 1000 Erkrankten in Österreich. Die europäische MSA-Studiengruppe (EMSA-SG) unter der Leitung von Univ.-Prof. Werner Poewe und Univ.-Prof. Gregor Wenning von der Univ.-Klinik für Neurologie fordert nach eingehender Analyse des weltweit größten MSA Registers einheitliche Strategien, um die Versorgung von MSA-Patienten effektiv zu verbessern. [mehr]

[23.11.2010] ALUMN-I-MED, der Verein der AbsolventInnen, MitarbeiterInnen, FreundInnen und Förderer der Medizinischen Universität Innsbruck veranstaltete auf Initiative von Vizepräsident em. o. Univ.-Prof. Dr. Hans H. Grunicke eine Podiumsdiskussion zum Thema Bologna-Prozess. In Österreich kann der Bologna-Prozess in der Medizin erst ab 2012 – mit der flächendeckenden Einführung des Masterstudiums umgesetzt werden. Über Bologna im Lehrplan des Medizinstudiums diskutierten Bologna-Experten aus der Schweiz, aus Deutschland und der österreichischen Bundesregierung mit dem Rektor und dem Vizerektor der Medizinischen Universität Innsbruck und der Österr.HochschülerInnenschaft sowie dem Präsidenten der Tiroler Ärztekammer. [mehr]

[22.11.2010] Für sein Lebenswerk und sein Engagement bei der Suche nach alternativen Methoden zu Tierversuchen wurde Univ.-Prof. Walter Pfaller von der Sektion für Physiologie der Medizinischen Universität Innsbruck mit der Ehrenmedaille der Doerenkamp-Zbinden Stiftung ausgezeichnet. Der profilierte Physiologe ist nach dem ehemaligen EU-Kommissar Günter Verheugen erst die zweite Persönlichkeit, der diese internationale Auszeichnung zuteil wird. [mehr]

[19.11.2010] "Alleine in Österreich stirbt rund alle sieben Stunden ein Mann an Prostatakrebs. Im Kampf gegen diesen häufigsten, bösartigen Tumor beim Mann sind wir in unserer Detektivarbeit als Grundlagenforscher daher dringlichst gefordert". Das erklärte der Innsbrucker Molekularpathologe Prof. Zoran Culig in seinem Hauptvortrag beim Kongress der weltweit bedeutendsten Gesellschaft für Grundlagenforschung in der Urologie, der "Society for Basic Urologic Research (SBUR)", in Atlanta (Georgia/USA). [mehr]

[18.11.2010] ÖstereicherInnen sind zufriedener mit ihrem Leben und ihren Lebensumständen als Deutsche. Zu diesem Schluss kommen Priv.-Doz. Mag. Dr. Stefan Höfer von der Medizinischen Universität Innsbruck und Prof. Dr. Willibald Ruch von der Universität Zürich in einer gemeinsam durchgeführten internationalen Studie. Über 5000 ProbandInnen unterschiedlicher Berufs- und Altersgruppen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben bislang an der Erhebung teilgenommen. Nun soll die Stichprobe für die Befragung zur Lebenszufriedenheit mit einem gezielten Fokus auf Jugendliche erweitert werden. [mehr]

[17.11.2010] Mit der Nominierung zum aktiven Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina darf sich der Innsbrucker Gerichtsmediziner ao. Univ.-Prof. Walther Parson über eine besonders renommierte Auszeichnung freuen. Die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gesellschaft Deutschlands wählt ausschließlich hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus naturwissenschaftlichen und medizinischen Disziplinen in ihre Reihen. [mehr]

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