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Archiv der Meldungen

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[17.8.2009] Aus 74 Einreichungen, 104 Teilnehmern und sehr viel kreativem Potenzial wurden mit dem CAST award 2009 – ein ideenwettbewerb! in bewährter Tradition wieder besonders kreative und innovative Geschäftsideen prämiert. Unter den teilnehmenden StudentInnen, AbsolventInnen und ForscherInnen aus allen akademischen Einrichtungen Tirols entschied sich die hochkarätige Jury auch heuer für eine Innovation aus der Medizinischen Universität Innsbruck. [mehr]

[13.8.2009] Im Rahmen eines von der California State University Louis Stokes Alliance for Minority Participation (CSU-LSAMP) geförderten „Global Awareness Programs“, besuchten im Juli sechs Studierende der California State University drei Wochen lang die Medizinische Universität Innsbruck. Die Studenten wurden von ihren betreuenden Professoren Katherine Kantardjieff und Bernhard Rupp begleitet und wurden von Rektorstellvertreter Univ.-Prof. Manfred Dierich herzlich empfangen. [mehr]

[11.8.2009] Einen Bluttest für das Risiko, an einer schweren Knie- und Hüftgelenkarthrose zu erkranken, haben Forscher der Univ.-Klinik für Neurologie in Innsbruck gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Erlangen entdeckt. Grundlage dafür waren Daten aus der großangelegten Bruneck-Studie, in der über 15 Jahre fast 1.000 gesunde Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Bruneck in Südtirol medizinisch beobachtet wurden. [mehr]

[6.8.2009] Die Statistikerin Dr. Claudia Lamina von der Sektion für Genetische Epidemiologie hat gemeinsam mit Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München und der Oxford University drei neue Genorte für die zentrale Fettleibigkeit gefunden. Einer der Geneffekte tritt nur bei Frauen auf. Damit ist erstmals ein genetischer Hinweis auf die typischen Unterschiede in der Bauchform von Männern und Frauen gefunden. [mehr]

[4.8.2009] Ein detailliertes dreidimensionales Modell der menschlichen Gehörschnecke wollen Forscher des Innenohrforschungslabors der HNO-Klinik gemeinsam mit Wissenschaftlern des Instituts für Analysis und Scientific Computing der Technischen Universität Wien entwickeln. In diesem feinanatomischen Modell soll die Übertragung von Nervenimpulsen simuliert werden. Sie werden dabei vom österreichischen Forschungsfonds FWF unterstützt. [mehr]

[30.7.2009] Der Generalrat der Österreichischen Nationalbank hat Ende Juni die Finanzierung von 69 Forschungsprojekten mit 4,3 Millionen Euro aus Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft genehmigt. Fünf Projekte von Forscherinnen und Forschern der Medizinischen Universität Innsbruck wurden dabei bewilligt. [mehr]

[28.7.2009] Vergangene Woche wurde an der Innsbrucker Klinik die erste einseitige Handtransplantation im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Ein Team um Prof. Stefan Schneeberger und Prof. Gerhard Pierer transplantierte dabei einem 54-jährigen Niederösterreicher erfolgreich eine rechte Hand. [mehr]

[24.7.2009] Eine hohe Cadmium-Konzentration im Blut junger Menschen erhöht das Risiko für frühe Schädigungen der Blutgefäße. Das haben österreichische Forscher um Doz. David Bernhard nun im Rahmen einer Studie nachgewiesen. Raucher nehmen täglich rund doppelt soviel Cadmium auf wie Nichtraucher. Das Schwermetall Zink reduziert den Effekt von Cadmium und stellt damit einen möglichen Ansatzpunkt für eine Therapie dar. [mehr]

[22.7.2009] Ende Juni fand in Innsbruck die 18. Tagung der Europäischen Gesellschaft für klinische pädiatrische Forschung statt. In der Villa Blanka trafen sich rund 60 Fachleute aus den großen Kinderkliniken Mitteleuropas, um aktuelle Fragen der pädiatrischen Forschung zu diskutieren. Die Gesellschaft bemüht sich seit Jahren um die Stärkung des wissenschaftlichen Austausches zwischen Ost und West. [mehr]

[20.7.2009] Die bislang umfangreichste Analyse von Daten aus Intensivstationen ebnet den Weg zu einer einheitlichen Klassifikation des Akuten Nierenversagens. An mehr als 16.000 chirurgischen und medizinischen Intensivpatienten aus 303 Intensivstationen wurden Inzidenz und Outcome während der ersten 48 Stunden nach Aufnahme auf die Intensivstation untersucht. Die Studie unter Beteiligung von Prof. Michael Joannidis wurde nun in der renommierten Fachzeitschrift Intensive Care Medicine veröffentlicht. [mehr]

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