Archiv der Meldungen
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[12.02.2014] Im Februar fiel der Startschuss für ein neues trinationales Forschungsprojekt mit starker Beteiligung der Medizinischen Universität Innsbruck. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem österreichischen Wissenschaftsfonds und dem Schweizerischen Nationalfonds geförderte Forschungsvorhaben legt den Fokus auf eine Gruppe von Zelltod auslösenden Signalmolekülen. Ein besseres Verständnis ihrer Interaktionen kann zur Entwicklung innovativer Therapien bei Krebs beitragen. weiterlesen
[11.02.2014] Das Interesse an aktuellen Informationen zum Thema Impfen ist ungebrochen hoch: Am 8. Februar 2014 informierten sich an der Medizinischen Universität Innsbruck rund 160 MedizinerInnen, ApothekerInnen, MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen und Studierende über neue Impfstoffe sowie aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen. weiterlesen
[06.02.2014] Drei Arbeiten aus dem von Univ.-Prof. Mag. Dr. Jakob Troppmair geleiteten Daniel Swarovski Forschungslabor an der Univ.-Klinik für Viszeral-, Transplant und Thoraxchirurgie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Johann Pratschke) befassen sich mit neuen Therapieansätzen bei Krebs und Ischämie/Reperfusionsschaden (IRI), wie er im Rahmen der Transplantation solider Organe auftritt. Gemeinsam sind den beiden Szenarien die Beteiligung von Sauerstoffradikalen (ROS) und intrazellulären Signalwegen. weiterlesen
[05.02.2014] Am 3. und 4. Februar verfolgten rund 200 Tiroler Schülerinnen und Schüler in weißen Mänteln in den Labors des Biozentrums der Medizinischen Universität Innsbruck Experimente mit Bakterien, Pilzen, Zellen und DNA. Damit haben sie die beste Gelegenheit genutzt, sich über das Bachelorstudium Molekulare Medizin zu informieren. Die „Open Labs Days“ Molekulare Medizin fanden heuer bereits zum zweiten Mal statt. weiterlesen
[31.01.2014] Zwölf WissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck erhalten eine Förderung des Tiroler Wissenschaftsfonds. Bereits zum zwölften Mal wurden Mittel aus dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses in Tirol vergeben. Die nächste Ausschreibung findet vom 1. März bis 30. April 2014 statt. weiterlesen
[31.01.2014] Eine aktuelle, soeben im Fachjournal Endocrine Related Cancer veröffentlichte Forschungsarbeit aus dem urologischen Labor von Prof. Zoran Culig beleuchtet die Rolle des Proteins SOCS2 im Wachstumsprozess des Prostatakarzinoms. Die Erkenntnis, dass eine hohe SOCS2 Expression mit einer schlechten Prognose bzw. erhöhter Sterblichkeit assoziiert ist, bildet einen neuen Ansatz in der Entwicklung effizienterer Kombinationstherapien bei Prostatakrebs. weiterlesen
[30.01.2014] Bereits zum siebten Mal fand der Curriculumstag der Medizinischen Universität Innsbruck statt. Die zweitägige Veranstaltung dient dem Austausch über aktuelle Fragestellungen in der Lehre. Als Schwerpunktpunkthemen wurden diesmal über personenbezogene Evaluation, externe Qualitätssicherung und Audits sowie über die Herausforderungen der Gesundheitsreform an das Medizinstudium diskutiert. weiterlesen
[29.01.2014] Mit 01. Jänner 2014 startete offiziell das neue EU-Rahmenprogramm „Horizon 2020“, das in den nächsten sieben Jahren europaweit rund 80 Milliarden Euro (indexangepasst) für Forschungsprojekte zur Verfügung stellt. In einer gemeinsamen Informationsveranstaltung von FFG, Medizinischer Universität Innsbruck und Universität Innsbruck konnten sich ForscherInnen informieren, welche ihrer Projekte, wie und in welchem Ausmaß im Rahmen von Horizon 2020 gefördert und finanziert werden. weiterlesen
[28.01.2014] Schulschwierigkeiten, Angststörungen, Impulskontrollstörungen, akute Krisen oder Essstörungen sind die häufigsten Gründe bei Kindern und Jugendlichen für eine stationäre oder ambulante Behandlung durch die Innsbrucker Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Rund 240 PatientInnen werden pro Jahr stationär und 1.600 ambulant betreut. Seit 1. November 2013 ist die neue Klinik mit Univ.-Prof.in Dr.in Kathrin Sevecke besetzt. In den kommenden Jahren wird das Angebot auf- und ausgebaut. weiterlesen
[27.01.2014] Spannungsaktivierte Kalziumkanäle steuern Körperfunktionen wie die Kontraktion von Herz- und Skelettmuskulatur, die Sekretion von Hormonen und Neurotransmittern, sowie die Expression vieler Gene. Ein aktueller Beitrag im Journal of Neuroscience der Arbeitsgruppe von ao.Univ.-Prof. Dr. Bernhard Flucher (Sektion für Physiologie), beschreibt einen bislang unbekannten Regelmechanismus, über den ein Kalziumkanal in Nervenzellen seine eigene Aktivität an den Aktivitätszustand der Zellen anpasst. weiterlesen