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Archiv der Meldungen

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[12.01.2023] Das Coronamedikament Paxlovid wird bisher erfolgreich zur Behandlung von HochrisikopatientInnen eingesetzt. ForscherInnen um Dorothee von Laer und ihrem Doktoranden Emmanuel Heilmann am Institut für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck entwickelten - u.a. mit Beteiligung von ForscherInnen der Universität Innsbruck - am Beispiel von Paxlovid ein einzigartiges Modell, das unter sicheren Bedingungen die Prognose von Resistenzen gegen antivirale Medikamente erlaubt. weiterlesen

[21.12.2022] Geschätzte MitarbeiterInnen, liebe KollegInnen, liebe Studierende, verehrte Freundinnen und Freunde der Medizinischen Universität Innsbruck, weiterlesen

[20.12.2022] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben ForscherInnen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen KandidatInnen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen

[19.12.2022] Bei der Tumorentstehung gerät die Regulation der Cyclin-abhängigen Kinasen durcheinander. Das tumorhemmende Protein p27 spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle. Heidelinde Jäkel aus dem Team von Ludger Hengst am Institut für Medizinische Biochemie an der Medizinischen Universität Innsbruck hat mit KollegInnen nun erstmals die so genannte Tyrosinphosphorylierung von p27 in einem in vivo Modell blockiert. Statt der erwarteten Tumorresistenz trat überraschenderweise das Gegenteil ein. weiterlesen

[12.12.2022] Ein Großteil der PatientInnen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ist häufig von schwerem Eisenmangel betroffen. ForscherInnen um Heinz Zoller von der Med Uni Innsbruck haben an einer multizentrischen, klinischen Studie mitgewirkt, in der zwei geläufige Infusionspräparate zur Behandlung von Eisenmangel bei CED-PatientInnen in Bezug auf das Auftreten von Phosphatmangel verglichen wurden. Hypophosphatämie kann bei PatientInnen langfristig schwere Knochenschäden verursachen. weiterlesen

[02.12.2022] Nach drei Jahren Pause fand der 9. Science Day, das Begrüßungsevent für 13 kürzlich habilitierte WissenschafterInnen an der Medizinischen Universität in diesem Jahr wieder analog statt. Die neunte Auflage war gleichzeitig eine Premiere: Erstmals ging die festliche Akademische Feier zur Verleihung der Venia Docendi im Audimax über die Bühne. weiterlesen

[01.12.2022] Mit dem Programm „Forschungsgruppen“ unterstützt der österreichische Wissenschaftsfonds FWF jeweils drei bis fünf Forschende, die gemeinsam an einem komplexen Thema arbeiten. In der aktuellen Ausschreibung werden alle vier vom FWF bewilligten Projekte von Wissenschaftler*innen der Medizinischen Universität Innsbruck und der Universität Innsbruck koordiniert. Damit fließen über 5 Millionen Euro an Forschungsgeldern nach Tirol. weiterlesen

[21.11.2022] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben ForscherInnen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen KandidatInnen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen

[15.11.2022] Kein Tumor gleicht dem anderen. Diese Unterschiedlichkeit und das komplexe Zu-sammenspiel von Tumor- und Immunzellen erschwert die Auswahl gezielter Im-muntherapien. Ein Team aus Onkologie und Bioinformatik um Dominik Wolf und Zlatko Trajanoski hat nun einen Einzelzell-Atlas erstellt und mit einer speziellen, in Innsbruck etablierten Einzelzell-Analyse neue Subtypen von spezifischen Immun-zellen identifiziert. Damit wird es möglich, das Ansprechen auf Immuntherapien besser vorherzusagen. weiterlesen

[09.11.2022] Seit August 2022 ist Alfred Doblinger Professor für Allgemeinmedizin an der Medizin Uni Innsbruck. Die Stiftungsprofessur wird federführend von der Österreichischen Gesundheitskasse mit Unterstützung des Landes Tirol finanziert. Die Besetzung der Professur ist ein weiterer Meilenstein in den Bemühungen, die Primärversorgung zu stärken. Ziel ist es, den Stellenwert des Faches zu erhöhen, die Lehre, die Forschung und damit auch die Nachwuchsförderung voranzutreiben. weiterlesen

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