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Archiv der Meldungen

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[29.05.2020] Die COVID-19-Pandemie stellt die Versorgung von PatientInnen mit immunvermittelten Nierenerkrankungen und EmpfängerInnen von Nierentransplantaten vor große Herausforderungen. In einem Artikel, kürzlich in „Nature Reviews Nephrology“ erschienen (Erstautor der Innsbrucker Nephrologe Andreas Kronbichler), werden das Management der Immunsuppression für diese PatientInnen während der Pandemie diskutiert und Behandlungsstrategien vorgeschlagen. weiterlesen

[15.05.2020] Jährlich werden 15 bis 20 Herzen an der Univ.-Klinik für Herzchirurgie in Innsbruck transplantiert. Anfang Mai verkündete die Klinik die 500. Transplantation. weiterlesen

[11.05.2020] In Innsbruck wurde Anfang 2018 das Gerät „Metra“ für Lebertransplantationen in Betrieb genommen. Durch den Ausbau des multidisziplinären Programms wurde die Aufbewahrung des Spenderorgans außerhalb des Körpers für bis zu 40 Stunden möglich. In einer aktuellen Studie präsentiert das Innsbrucker ExpertInnenteam ein Konzept, wie die Behandlung der Lebern auf einer Intensivstation ähnlich wie die von PatientInnen erfolgt. Für Eingriffe während der Covid-19-Pande bringt die Technologie Vorteile. weiterlesen

[07.05.2020] Plasmalogene sind Fette, die in unserem Gehirn sehr häufig vorkommen. Ihre Funktion ist nicht bis ins Detail geklärt, doch gibt es Anhaltspunkte, dass eine verstärkte Abnahme von Plasmalogenen mit einer Störung der Gehirnfunktion bei Alzheimer einhergeht. Einem Team des Instituts für Biologische Chemie am Biozentrum ist es nun gelungen, das für den entscheidenden letzten Schritt in der Plasmalogenbildung verantwortliche Gen zu finden. weiterlesen

[04.05.2020] Forscherinnen und Forscher des Instituts für Humangenetik (Direktor: Johannes Zschocke) der Medizinischen Universität Innsbruck haben mit selbst entwickelten Verfahren die Regulation der Lipid-Zusammensetzung von mitochondriellen Membranen unter die Lupe genommen. In der Fachzeitschrift Cell Reports demonstrieren sie, wie weitreichend die dabei identifizierten Mechanismen sind. weiterlesen

[29.04.2020] Am Anfang der Covid-19-Pandemie galten Kinder und Jugendliche als sogenannte „Superspreader“, die eine SARS-CoV-2-Infektion besonders leicht übertragen würden. Mittlerweile liegen neue Erkenntnisse vor, trotzdem bleibt vieles immer noch ungewiss. Thomas Müller, Direktor der Univ.-Klinik für Pädiatrie I der Medizinischen Universität Innsbruck erklärt, was schon evidenzbasiert bekannt ist und was noch erforscht werden muss. weiterlesen

[27.04.2020] SARS-CoV-2 Antikörpertests sind bisher keine Routineverfahren. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie des Instituts für Virologie der Medizin Uni Innsbruck wird aktuell ein Testverfahren zur Bestimmung von Antikörpern validiert, um gesicherte Informationen über die Verbreitung von Infektionen in Ischgl zu erhalten. Die Bevölkerung wurde eingeladen, an der Studie teilzunehmen. Nach sorgfältiger, wissenschaftlicher Analyse sollen die Ergebnisse in der zweiten Maihälfte veröffentlicht werden. weiterlesen

[23.04.2020] Damit Zellen gesund bleiben, müssen sie alte oder defekte Proteine abbauen. Der ESCRT-Protein-Komplex spielt in diesem zellulären Müllentsorgungssystem eine zentrale Rolle. Das hat die Arbeitsgruppe um den Zellbiologen David Teis bereits nachgewiesen. Nun konnte das Team gemeinsam mit KollegInnen des renommierten Londoner Francis Crick-Instituts und des King’s College eine neue Funktion des Protein-Komplexes identifizieren. weiterlesen

[21.04.2020] Der erstmalige Nachweis von direkten Interaktionen zwischen Eisenstoffwechsel und Lipidhaushalt könnte einen neuen therapeutischen Weg zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels ebnen und damit die Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen optimieren. Die wegweisenden Erkenntnisse sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit von Innsbrucker Forschungsteams rund um den Internisten und Eisenexperten Günter Weiss. Das renommierte European Heart Journal berichtet. weiterlesen

[20.04.2020] Während der COVID-19 Pandemie gibt es auch Versuche, bestimmte HIV-Medikamente zur Linderung der SARS-CoV-2-Infektion einzusetzen. Vielversprechende Überlegungen führten zu der Annahme, diese Medikamente würden positive Effekte erzielen. Doch trotzdem die beiden Viren Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es entscheidende Unterschiede. Interview mit Mario Sarcletti, leitender Oberarzt im HIV / AIDS – Bereich der Innsbrucker Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie. weiterlesen

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