Archiv der Meldungen
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[15.01.2020] Kann man „süchtig“ nach dem Handy sein, und was passiert dabei im Gehirn? Wie wirkt sich der Medienkonsum bei Kindern aus? Kann Virtual Reality auch bei Behandlungen eingesetzt werden? Das sind nur einige der Themen des sechsten Kinder- und Jugendpsychiatrie-Kongresses in Innsbruck. weiterlesen
[07.01.2020] Eine im Journal CELL veröffentlichte Arbeit gibt erstmals Einblicke in die molekularen Grundlagen des RNA Polymerase Komplexes des Vaccinia Virus. Dieses DNA-Virus bildet die Basis für Pockenschutzimpfstoffe. Den Innsbrucker Wissenschaftern Alexander Hüttenhofer, Direktor des Instituts für Genomik und RNomik, und Forschungsgruppenleiter Matthias Erlacher ist es im Rahmen einer internationalen Forschungsarbeit gelungen, ein Schlüsselmolekül im RNA Polymerase Komplex zu identifizieren, eine tRNA. weiterlesen
[17.12.2019] Seit 1. Oktober 2019 ist Alex Hofer neuer Professor für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin an der Medizinischen Universität Innsbruck und neuer Direktor der Univ.-Klinik für Psychiatrie I. Der 49-jährige gebürtige Südtiroler ist ausgewiesener Experte für schizophrene und affektive Störungen. weiterlesen
[11.12.2019] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben ForscherInnen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen KandidatInnen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen
[09.12.2019] Neue Einblicke in die Informationsverarbeitung im Gehirn gibt eine Arbeit, die am Institut für Pharmakologie (Direktor: Francesco Ferraguti) der Medizin Uni Innsbruck in Kooperation mit der Forschungsgruppe von Andreas Lüthi am Friedrich Miescher Institut für Biomedizinische Forschung in Basel entstanden ist. Die Studie der beiden Erstautorinnen Enrica Paradiso und Sabine Krabbe wurde in diesem Herbst im renommierte Wissenschaftsjournal Nature Neuroscience veröffentlicht. weiterlesen
[05.12.2019] Drei Jahre lang sanierte und erweiterte die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) als Liegenschaftseigentümerin und Bauherrin das Gebäude der Medizinischen Universität Innsbruck in der Fritz-Pregl-Straße 3. Am 4. Dezember 2019 wurde das im Herbst fertiggestellte moderne Lehr- und Lerngebäude feierlich eröffnet. Dabei übergab Maximilian Pammer, Leiter des Unternehmensbereichs Universitäten bei der BIG, den symbolischen Schlüssel an Rektor W. Wolfgang Fleischhacker weiterlesen
[03.12.2019] Rätsel gelöst! Eine extrem hohe Aktivität des Enzyms Gamma-Glutamyltransferase (GGT) in zwei Familien warf bei MedizinerInnen viele Fragen auf. Der Humangenetiker Andreas Janecke konnte an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Pädiatrie I (Direktor: Thomas Müller) gemeinsam mit KollegInnen die genetische Ursache für dieses ungewöhnliche biochemische Phänomen entschlüsseln. weiterlesen
[02.12.2019] Eine rezente Forschungsarbeit des Teams um die Molekularbiologin Alexandra Lusser gewährt neue Einblicke in den Aufbauprozess des Zentromers. Dieser spezifische Abschnitt an den Chromosomen erfüllt essentielle Funktionen während der Zellteilungsprozesse. Erstautor und MCBO-Doktorand Anming Huang gelang nun die Entdeckung, dass Phosphorylierung des Zentromerproteins CENP-A eine zentrale Rolle dabei spielt, dass CENP-A exklusiv am Zentromer eingebaut wird. weiterlesen
[28.11.2019] Als Teil des metabolischen Syndroms ist die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) mitverantwortlich für das Entstehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Bedeutung als weltweit häufigste Todesursache. Weil eine medikamentöse Behandlung der nicht-alkoholischen Fettleber weder verfüg- noch absehbar ist, fordert Gastroenterologe Herbert Tilg gesetzliche Regulierungen, um das epidemische Ausmaß von Übergewicht und Diabetes einzudämmen. Übergewicht gilt als Hauptrisikofaktor für NAFLD. weiterlesen
[26.11.2019] Das große therapeutische Potential der Stoßwellentherapie für die Regeneration des Herzmuskels nach einem Infarkt konnten Innsbrucker HerzchirurgInnen in der Zellkultur wie auch im Tiermodell bereits belegen. Nun gelang dem Innsbrucker Team der Nachweis, dass die Stoßwellen bedingte Erschütterung des Herzmuskels die Freisetzung kleinster zellulärer Vesikel auslöst, die den Regenerationsprozess einleiten. Die neue Erkenntnis wird nun umgehend in eine laufende klinische Studie einfließen. weiterlesen