Archiv der Meldungen
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[21.11.2019] Am Institut für Physiologie der Medizin Uni Innsbruck ist in Zusammenarbeit mit der HNO-Klinik, dem Institut für Klinisch-Funktionelle Anatomie sowie KollegInnen aus Deutschland eine vielbeachtete Forschungsarbeit entstanden. Der Artikel von Michael Leitner, korrespondierender Autor aus Innsbruck, und Tobias Huth aus Erlangen wurde Anfang November im „Journal of Neuroscience“ veröffentlicht und schaffte es auf die Titelseite. Der Beitrag bringt neue Erkenntnisse über das Enzym BACE1. weiterlesen
[20.11.2019] ForscherInnen um Andreas Villunger, Fabian Schuler und Verena Labi vom Institut für Entwicklungsimmunologie des Innsbrucker Biozentrums berichten in ihren rezenten, im Magazin EMBO Reports und Cell Death & Differentiation veröffentlichten Arbeiten von der Schlüsselrolle der Kinase CHK1 in der fötalen Hematopoese und bei der Aktivierung von B Zellen zur Antikörperbildung. weiterlesen
[15.11.2019] Was passiert im Gehirn, wenn wir Angst empfinden? Den molekularen Grundlagen von Emotionen, insbesondere der Angst, ist der Direktor der Sektion für Pharmakologie, Francesco Ferraguti, mit Kooperationspartnern weltweit auf der Spur. Eine aktuelle Forschungsarbeit, die auch in Zusammenarbeit mit der Gruppe von Nicolas Singewald (Leopold-Franzens-Universität Innsbruck) und Andreas Lüthi (Friedrich Mischer Institut, Basel) entstanden ist, gibt Einblicke, wie das Angstgedächtnis funktioniert. weiterlesen
[14.11.2019] Der Einzug immunmodulierender Medikamente in die Therapie von Krebs und Autoimmunerkrankungen hat die Medizin revolutioniert. Die Kehrseite der Immuntherapie zeigt sich in teils unvorhersehbaren toxischen Wirkungen. Am 1. November startete mit imSAVAR-Immune Safety Avatar ein neues EU-Projekt, in dem innovative, tierversuchsfreie Modelle zur verlässlichen Toxizitätsprüfung von neuen Immunwirkstoffen (weiter)entwickelt werden. Der Bioinformatiker Zlatko Trajanoski ist maßgeblich beteiligt. weiterlesen
[13.11.2019] 1959 wurde in Innsbruck die erste Lehrkanzel für Anästhesiologie auf dem europäischen Festland gegründet. Die beiden Innsbrucker Univ.-Kliniken für Anästhesie und Intensivmedizin sowie für Allgemeine und Chirurgische Intensivmedizin gehören heute mit über 170 ÄrztInnen zu den größten im deutschsprachigen Raum. Im Rahmen eines Festsymposiums wurde unter anderem ein Blick auf zukünftige Entwicklungen geworfen. weiterlesen
[04.11.2019] Autoimmunerkrankungen wie der Systemische Lupus erythematodes (SLE) werden durch eine gestörte Immunregulation verursacht. Das Team um Natascha Kleiter vom Institut für Zellgenetik konnte nun einen neuen molekularen Mechanismus des nukleären Kernrezeptors NR2F6 in Immunzellen identifizieren, mit dem sich neue Wege zur gezielteren Immunsuppression erschließen könnten.(Bild: Kleiter/Cell Reports) weiterlesen
[07.11.2019] Seit 1. Oktober 2017 leitet Rektor W. Wolfgang Fleischhacker gemeinsam mit einem erfahrenen Team die Medizinische Universität Innsbruck. Nicht nur der enorme medizinische Fortschritt und die demographische Entwicklung stellen die Universitätsmedizin vor Herausforderungen. Das Rektoratsteam hat daher einen Prozess der Veränderung eingeleitet und wichtige Weichenstellungen vorgenommen. weiterlesen
[05.11.2019] Fehlbildungen im Kopf-, Hals- und Gesichtsbereich betreffen meist Kinder. Diagnose und Behandlung brauchen die nahtlose Zusammenarbeit vieler verschiedener medizinischer Disziplinen. Deshalb haben die tirol kliniken gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck das Craniofaciale Zentrum ins Leben gerufen. weiterlesen
[04.11.2019] Blindes Lernen mit kausalem Denken verbinden -
Am 8. November 2019 feiert das Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie mit einem Symposium „50 Jahre Biostatistik in Innsbruck“. Aus diesem Anlass spricht Hanno Ulmer, Institutsleiter und Gründungspräsident der Österreichischen Gesellschaft für Epidemiologie (Foto), über fünf Jahrzehnte Biostatistik, Veränderungen und moderne Schwerpunkte dieses Fachgebiets.
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[30.10.2019] Forschungsgruppen der Medizinischen Universität Innsbruck und der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben einen grundlegend neuen Ansatz zur Behandlung von Temporallappen-Epilepsie entwickelt: Eine Gentherapie soll ermöglichen, dass beginnende Krampfanfälle gezielt am Ort ihrer Entstehung und nur bei Bedarf unterdrückt werden. Die Methode erwies sich im Tiermodell als erfolgreich und soll nun für die therapeutische Anwendung bei Patientinnen und Patienten optimiert werden. weiterlesen