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Archiv der Meldungen

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[15.11.2017] Viele Prozesse in unseren Zellen, wie die Sekretion von Hormonen, die Aufnahme von Nährstoffen, die Zellteilung und der Abbau von Proteinen im Lysosom können nur ablaufen, weil Membranen ständig verformt werden. Defekte in diesen Prozessen sind mit einer Vielzahl von Erkrankungen verbunden. Komplexe molekulare Maschinen stellen sicher, dass diese Vorgänge reibungslos ablaufen. Einer davon konnten ForscherInnen der Sektion für Zellbiologie nun im wahrsten Sinne des Wortes bei der Arbeit zusehen. weiterlesen

[14.11.2017] Im feierlichen Rahmen der Hofburg wurden Rektor W. Wolfgang Fleischhacker und sein Team ins Amt eingeführt. Rund 400 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft nahmen am Montag, den 13. November 2017, an der Inauguration teil, die ganz im Zeichen von „Veränderungen“ stand und dementsprechend erstmals nicht auf dem Universitätscampus stattfand. weiterlesen

[13.11.2017] Die wissenschaftliche und klinische Expertise von Assoz. Prof. Priv.-Doz. Mag. Michael Christian Liebensteiner PhD auf dem Gebiet der Erkrankungen des Kniescheibengelenks hat dem Orthopäden kürzlich die Aufnahme in die International Patellofemoral Study Group (IPSG) eingebracht. Damit ist er unter vorwiegend US-amerikanischen KollegInnen einer von wenigen österreichischen Vertretern in diesem ExpertInnenzirkel. weiterlesen

[10.11.2017] Das Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) ist ein wichtiger Teil des Medizinstudiums. Das KPJ kann in akkreditierten Lehrkrankenhäuser, Lehrabteilungen sowie Lehrpraxen absolviert werden. Im Rahmen einer KPJ-Messe konnten sich diese wichtigen Partner der Medizinischen Universität Innsbruck einen Tag lang im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) präsentieren. Das Büro des Vizerektors für Lehre und Studienangelegenheiten organisierte die Veranstaltung in Kooperation mit der ÖH Medizin und ALUMN-I-MED. weiterlesen

[08.11.2017] Die Zeichen stehen auf Veränderung: Gemeinsam mit einem kompetenten Team leitet Rektor W. Wolfgang Fleischhacker seit 1. Oktober 2017 die Medizinische Universität Innsbruck. Im Rahmen einer Pressekonferenz erläuterten Rektor Fleischhacker und die drei VizerektorInnen, wie sie in den kommenden Jahren Akzente setzen werden. weiterlesen

[06.11.2017] Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung, hat in seiner 65. Kuratoriumssitzung Anfang Oktober zwei neue Forschungsprojekte von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern der Medizinischen Universität Innsbruck genehmigt. Zwei weitere Projekte werden aus dem Matching Funds des Landes unterstützt. weiterlesen

[02.11.2017] Fortschritt in der Erforschung der Ursachen von Epilepsie: Eine innovative Arbeit vom Institut für Pharmakologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. F. Ferraguti) gibt neue Einblicke, welche Zellen für das Auslösen wiederkehrender epileptischer Anfälle entscheidend sein könnten. Die ForscherInnen um Mag. Meinrad Drexel PhD aus der Gruppe von Univ.-Prof. Dr. Günther Sperk haben einen Schalter für die Entstehung von Epilepsie gefunden. Die Erkenntnisse könnten helfen, neue Therapien zu entwickeln. weiterlesen

[30.10.2017] Die hervorragenden Verdienste von Rektorin a.D. Helga Fritsch um den Wissenschaftsstandort Tirol wurden mit dem Tiroler Adler-Orden in Gold ausgezeichnet. weiterlesen

[25.10.2017] Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) mit stark ansteigenden Erkrankungsraten, in vielen Fällen steht keine dauerhaft befriedigende Therapie zur Verfügung. Einen wesentlichen Beitrag zur Pathophysiologie der Erkrankungen liefern eine genetische Disposition, die Mikrobiota und ihre Metaboliten und die darmassoziierten Immunzellen, die schlussendlich die chronischen Entzündungsprozesse auslösen. weiterlesen

[23.10.2017] Seit fast einem halben Jahrhundert beschäftigt ForscherInnen die Frage, welche Funktion der Kalziumeinstrom durch den spannungsabhängigen Kalziumkanal des Skelettmuskels für die Muskelkontraktion hat. An der Sektion für Biochemische Pharmakologie ist es jetzt mit einem neuen Tiermodell gelungen, das Rätsel zu lösen: Es scheint sich bestätigen, dass der Kalziumkanal im Säugermuskel zwar weiterhin Kalzium leitet, es sich dabei aber um ein evolutionäres Relikt handelt. weiterlesen

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