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Archiv der Meldungen

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[09.11.2016] Der Neurologe ao.Univ.-Prof. Dr. Stefan Kiechl erhielt gestern den mit 14.000 Euro dotierten Tiroler Landespreis für Wissenschaft für seine wissenschaftlich exzellenten und international beachteten Beiträge zur Gefäß- und Schlaganfallforschung. Der Förderpreis für Wissenschaft in der Höhe von 4.000 Euro ging an seinen jungen Kollegen Ass.Prof. Dr. Peter Willeit PhD, Epidemiologe an der Univ.-Klinik für Neurologie (Direktor o.Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe). weiterlesen

[08.11.2016] Der Einsatz moderner Targeted-Drugs bei der Bluterkrankung Chronische myeloische Leukämie (CML) gilt als Paradigma erfolgreich praktizierter, gezielter Krebstherapie. Mit der Identifizierung eines neuen Biomarkers gelingt Innsbrucker Krebsforschern nun ein weiterer Fortschritt in der Präzisionstherapie. Der neue immunologische Marker L-Selektin (CD62L) erlaubt schon zum Zeitpunkt der Diagnose eine Prognose über die Aggressivität der CML und das individuelle molekulare Ansprechen auf die Therapie weiterlesen

[04.11.2016] Im Rahmen eines feierlichen, neu gestalteten und für alle Medizinischen Universitäten gemeinsamen Festaktes an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg wurden gestern die diesjährigen Preise der Sanofi Stiftung u.a. an drei NachwuchsforscherInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vergeben. Die PreisträgerInnen sind Dr.in Romana Gerner, Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Victoria Klepsch MSc PhD, Sektion für Zellgenetik und Mag. Martin Puhr PhD, Univ.-Klinik für Urologie. weiterlesen

[03.11.2016] In der Ausbildung junger MedizinerInnen spielt das Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) eine wichtige Rolle. Im Rahmen einer KPJ-Messe konnten sich Anfang November Studierende über das KPJ sowie die akkreditierten Lehrkrankenhäuser und Lehrabteilungen der Medizinischen Universität Innsbruck informieren. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Büro des Vizerektors für Lehre und Studienangelegenheiten in Kooperation mit der ÖH Medizin und ALUMN-I-MED. weiterlesen

[02.11.2016] Die Spezifizierung hormon-regulierter Mechanismen für die Genregulation stand im Mittelpunkt einer neuen Forschungsarbeit von PhD-Studentin Dipl.-Ing.in Michaela Willi und Kollegin Kyung Hyun Yoo, PhD. Dabei konnten sie am Beispiel der Umstrukturierung des weiblichen Brustgewebes nach der Laktation das regulatorische Zusammenspiel mehrerer Hormone-aktivierter Transkriptionsfaktoren erforschen. weiterlesen

[31.10.2016] Clostridium difficile ist eines von vielen Bakterien im Darm, das Entzündungen und Durchfall auslösen kann. Aber gerade dieser Erreger ist besonders schwer zu bekämpfen. Die Folgen können von chronischem Durchfall bis hin zum Tod reichen. Dank der Stuhltransplantation gibt es jetzt eine Behandlung mit etwa 95-prozentiger Erfolgsquote. weiterlesen

[27.10.2016] Beim Kongress der Europäischen Sektion für urologische Forschung (European Section of Urological Research - ESUR) im italienischen Parma wurde Prof. Zoran Culig von der Univ.-Klinik für Urologie mit dem diesjährigen "Dominique Chopin Award" ausgezeichnet. Dieser Forschungspreis für besondere Leistungen in der urologischen Wissenschaft ging damit erstmals nach Österreich, genauer an die Medizinische Universität Innsbruck. weiterlesen

[25.10.2016] Die Weiterentwicklung der Krebstherapie steht im Mittelpunkt zweier neuer Drittmittelprojekte an der Medizinischen Universität Innsbruck. Das Projekt von Univ.-Prof. Dr. Andreas Villunger, Leiter der Sektion für Entwicklungsimmunologie am Biozentrum, wird von der CD-Forschungsgesellschaft und dem FWF, das Kooperationsprojekt von Univ.-Prof. Dr. Zlatko Trajanoski, Direktor der Sektion für Bioinformatik, vom Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) der Stadt Wien gefördert. weiterlesen

[17.10.2016] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen-) Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[13.10.2016] Auch wenn die neurodegenerative Erkrankung Multisystematrophie (MSA) zu den Synucleinopathien zählt, dürfte sich der Fokus der Ursachenforschung von Synuclein wegbewegen. Geht es nach einer neuen, von der Europäischen (EMSA-SG) bzw. der UK MSA Studiengruppe durchgeführten Genomweiten Assoziationsstudie, spielt das Alpha-Synuclein Gen vermutlich keine kausale Rolle. „Das Konzept der Synuclein-Pathologie muss umgeschrieben werden“, weiß Mitautor und EMSA-SG Begründer Univ.-Prof. Gregor Wenning. weiterlesen

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