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Archiv der Meldungen

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[24.08.2015] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschaftlerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[17.08.2015] Im Zeitplan liegt das EU-Projekt GANNET53: Nach Abschluss der Phase-I-Studie mit einer neuen Wirkstoffkombination zur Behandlung von Eierstockkrebs, werden derzeit die ersten Patientinnen im Rahmen der Phase II-Studie behandelt. In dem von Univ.-Prof.in Dr.in Nicole Concin koordinierte Forschungsvorhaben wird auch ein prädiktiver Test für das Ansprechen auf die neue Therapieform entwickelt. Die Studie könnte auch Erkenntnisse für die Behandlung anderer Krebserkrankungen bringen. weiterlesen

[12.08.2015] Forscher des Innsbrucker Instituts für Pharmakologie haben neue Erkenntnisse über neuronale Prozesse bei der Angstextinktion veröffentlicht. Auf die Ergebnisse von Assistenzprofessor Dr. Ramon Tasan, PhD und seinen Kollegen im Forschungsjournal der „Amerikanischen Gesellschaft für Neuropsychopharmakologie“ wurde im „Online Journal Watch“ des „New England Journals of Medicine“ hingewiesen. Die Forschungsarbeit liefert Anhaltspunkte für die Therapieentwicklung zur Behandlung von Angststörungen. weiterlesen

[10.08.2015] Die zweite Human Brain Project (HBP) School fand vom 3.-9. August 2015 im sommerlichen Obergurgl statt. Unter dem Thema „Future Computing“ präsentierten die Sprecher der HBP School neue Entwicklungen und Trends in der Computertechnologie. Dabei standen den 46 TeilnehmerInen von 15 europäischen Hochschuleinrichtungen aus neun Ländern unter anderem auch Modelle mit neuen, neuromorphen Chips zur praktischen Übung zur Verfügung. weiterlesen

[05.08.2015] Bereits zum dritten Mal wurde vergangenen Montag die wissenschaftliche Arbeit von Frauen an der Medizinischen Universität Innsbruck ausgezeichnet. Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch übergab den Preis für die höchste Drittmitteleinwerbung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin an ao.Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Lusser. Der Nachwuchspreis für die beste PhD-Thesis ging diesmal an zwei ebenbürtige Bewerberinnen: Dipl.biol.in Marta Campiglio, PhD und Dr.in Susanne Kathrein, PhD. weiterlesen

[03.08.2015] Der Entwickler der mentalisierungsbasierten Psychotherapie, Prof. Peter Fonagy aus London, referierte an der Medizinischen Universität Innsbruck. Der von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie (Direktorin: Univ.-Prof.in Dr.in Kathrin Sevecke) organisierte Workshop zur mentalisierungsbasierten Therapie für Jugendliche war zugleich Startschuss für ein Forschungsprojekt zur Evaluation des Therapie-Konzeptes bei Jugendlichen mit aggressiven Verhaltensstörungen. weiterlesen

[30.07.2015] Der 5. Weltkongress zum Hämolytisch Urämischen Syndrom (HUS) und verwandten Erkrankungen fand vom 12. bis 14. Juli bei bestem Wetter im Congresspark Innsbruck-Igls statt. Das in bewährter Weise vom HUS Team Innsbruck organisierte Meeting versammelte über 100 ExpertInnen aus aller Welt und bot Gelegenheit, sich in kollegialer Atmosphäre über neueste Forschungs- und Therapie-Erkenntnisse auszutauschen. weiterlesen

[23.07.2015] Der Innsbrucker Medizinstudent Peter Schwendinger hat mit seiner Erfindung erneut punkten können: Beim Tiroler GründerInnen-Wettbewerb „adventure-X“ belegte der studentische Mitarbeiter der Abteilung für Experimentelle Orthopädie (Leiter: Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Nogler) den zweiten Platz. Mit seiner Geschäftsidee ist der gebürtige Vorarlberger jetzt auf der Suche nach Entwicklungspartnern. weiterlesen

[21.07.2015] Im Juni hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Generalrat der Österreichischen Nationalbank (OeNB, Jubiläumsfonds) neue Förderung für wissenschaftliche Projekte genehmigt. Unabhängig voneinander wurde in beiden Gremien beschlossen, zwei Projekte an der Medizinischen Universität Innsbruck zu fördern, die sich mit der Erforschung von Brustkrebserkrankungen auseinandersetzen. weiterlesen

[16.07.2015] Da die Zahl multiresistenter Erreger steigt, wird weltweit intensiv an neuen Therapiemöglichkeiten zur Infektionsbehandlung geforscht. Vor diesem Hintergrund sind die jüngsten Erkenntnisse eines ForscherInnenteams um Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss und Dr. Manfred Nairz von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin VI, von Bedeutung. Gemeinsam mit dem Europäischen Molekularbiologischen Laboratorium (EMBL, Heidelberg) geben die WissenschafterInnen völlig neue Einblicke in die Infektionsabwehr. weiterlesen

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