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Archiv der Meldungen

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[17.2.2011] Die ersten Minuten sind entscheidend bei der Bergung eines/einer Verunglückten. Doch worauf kommt es genau an? Um das herauszufinden und um gerade in unwegsamem Berggelände die Rettungseinsätze zu verbessern, haben das EURAC-Institut für Alpine Notfallmedizin und die Univ. Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin der Medizinischen Universität Innsbruck das weltweit erste alpine Traumaregister eingerichtet. Ab sofort werden dort alle schweren Bergunfälle in Tirol und Südtirol – ihr Hergang, sowie Informationen zur Rettung – registriert. Die Fakten, die in dieser Datenbank gesammelt werden, werden im Anschluss analysiert und ausgewertet und fließen in die Alpine Notfallmedizin ein. [mehr]

[11.2.2011] Der 9. Aus- und Fortbildungskurs für Ärztinnen und Ärzte an der Medizinischen Universität Innsbruck zum Thema Krankenhaushygiene stieß Ende Jänner auf großes Interesse. Im Zentrum der von der Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin (ÖGHMP) organisierten Veranstaltung stand die Prävention nosokomialer Infektionen. [mehr]

[9.2.2011] Die Erforschung von Schlafstörungen gewinnt zunehmend an Bedeutung im internationalen Kontext. Auch das Schlaflabor der Universitätsklinik für Neurologie, Innsbruck, unter der Leitung von Prof. Dr. Birgit Högl findet höchste Anerkennung unter den Schlafforschern: Die World Association of Sleep Medicine (WASM) hatte kürzlich einen Skills Workshop an der Neurologie Innsbruck abgehalten – mit international anerkannten Größen der Schlafforschung. Thema war die Klassifizierung von Bewegungsstörungen im Schlaf mit den modernen Methoden der Schlafforschung. [mehr]

[8.2.2011] Die Suche des CAST nach innovativen Geschäftsideen fand kürzlich beim Finale des CAST award 2010 – ein ideenwettbewerb! seinen Höhepunkt. Der Aufruf, ihre innovativen Geschäfts-, Produkt- und Dienstleistungsideen einzureichen, erging an Studierende und AbsolventInnen aller Tiroler Universitäten und Fachhochschulen. Auch die Medizinische Universität Innsbruck war mit zwei Projekten unter den Top 10 Finalisten. Der fünfte Platz ging an David Putzer und Matthias Haselbacher von der Abteilung für Experimentelle Orthopädie. [mehr]

[4.2.2011] Im Rahmen der ersten Wettbewerbsausschreibung für Projekte im Bereich der wissenschaftlichen Forschung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol wird auch ein Projekt der Medizinischen Universität Innsbruck im Ausmaß eines FWF-Einzelprojektes gefördert: Dr. Petra Massoner von der Abteilung für Experimentelle Urologie der Universitätsklinik für Urologie erforscht die Rolle der komplexen "Insulin-Like Growth Factor" (IGF) Proteinfamilie und die Bedeutung der Interaktion ihrer 13 Faktoren, um daraus Informationen für neue Therapien abzuleiten. Sie arbeitet mit der Max Planck Gesellschaft Berlin, mit der Sektion für Bioinformatik (UMIT) sowie mit der Sektion für Genetische Epidemiologie (Medizinische Universität Innsbruck) zusammen. [mehr]

[3.2.2011] Wie lassen sich dendritische Zellen im Blut von Multiple Sklerose PatientInnen sowie von Gesunden Kontrollen mittels Durchflusszytometrie charakterisieren? Dieser Frage geht Frau Dr. Viktoria Gredler in ihrer Forschungsarbeit nach. Frau Dr. Gredler ist Projektmitarbeiterin der Universitätsklinik für Neurologie (Vorstand Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe), ihr Forschungsprojekt wurde zur diesjährigen Förderung des Daniel Swarovski Förderungsfonds mit einer Fördersumme von 5.000,- Euro ausgewählt. [mehr]

[1.2.2011] Das Angebot eines nachfolgenden zweiten Gefäßtages der Universitätsklinik Innsbruck nutzten wieder zahlreiche Interessierte: Rund 60 BesucherInnen informierten sich ausführlich über das kardiovaskuläre Risiko und betroffene Körperregionen: Halsschlagader, Durchblutungsstörungen der Beine, die Ausweitung der Bauchschlagader und koronare Herzerkrankungen. Dieses Mal konnten Univ. Prof. Dr. Gustav Fraedrich und sein Team bei allen BesucherInnen des zweiten Gefäßtages die ABI-Messung zur Bestimmung des persönlichen Risikos einer Herz-Kreislauferkrankung durchführen. [mehr]

[1.2.2011] Bereits zum vierten Mal fand an der Medizinischen Universität Innsbruck der Curriculumstag statt. Ziel sind die Verbesserung und Qualitätssicherung der Lehre in der Medizinausbildung. Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz, Senatsvorsitzender Univ.-Prof. Dr. Martin Krismer und der Vorsitzende der Curricularkommission, ao. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Prodinger, luden die Lehrenden der Medizinischen Universität zu dieser Veranstaltung ein. Die diesjährigen Themenschwerpunkte waren das klinisch-praktische Jahr, der Clinical PhD und die akademischen Lehrkrankenhäuser und -abteilungen. [mehr]

[31.1.2011] Das gewohnt gut besuchte Ethik-Seminar zu den Sezierübungen, das den Medizinstudierenden im 3. Semester am Department für Anatomie, Histologie und Embryologie seit sieben Jahren mit Erfolg angeboten wird, fand kürzlich in Form eines Empfangs der Stadt Innsbruck seinen würdevollen Abschluss. Die durchwegs ehrenamtlich tätigen ReferentInnen und die Sponsoren des Seminars wurden von Gesundheitsstadträtin Univ.-Prof.in Dr.in Patrizia Moser persönlich empfangen. [mehr]

[28.1.2011] Wenn das Treppensteigen Schwierigkeiten bereitet, tragen nicht immer das Alter oder das Gewicht daran Schuld. In vielen Fällen kann es auch an der insuffizienten Herzleistung infolge eines Herzklappenfehlers liegen – für viele eine große Beeinträchtigung der Lebensqualität. Im Herzkatheterlabor der Universitätsklinik für Innere Medizin III findet nun eine neue, besonders schonende Methode zur Behandlung der Mitralinsuffizienz, einem der häufigsten Herzklappenfehler, ihre Anwendung: Seit Dezember 2010 führt ein interdisziplinäres Team ein katheter-interventionelles Clipping der Mitralklappe durch. Dabei wird die Stelle der Undichtigkeit über ein Kathetersystem zusammengeklippt ohne den Brustkorb zu öffnen. [mehr]

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