Archiv der Meldungen
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[27.1.2011] Österreichs Medizinische Universitäten reformieren das Anmeldeverfahren für ihre Zugangstests zum Studium mit Zielrichtung Motivation, Effizienz und Kostensenkung. Bereits für die kommenden Testdurchgänge werden die Medizinischen Universitäten in Wien, Graz und Innsbruck einen Bearbeitungsbeitrag von 90 Euro einheben. Dafür entfällt in Zukunft für interessierte KandidatInnen die persönliche Anmeldung und die damit verbundene, oft teure Anreise. [mehr]
[26.1.2011] Der Gefäßtag 2010 des Österreichischen Verbandes für Gefäßmedizin hatte im Herbst so großes Interesse in der Bevölkerung hervorgerufen, dass der Direktor der Universitätsklinik für Gefäßchirurgie Prof Dr. Gustav Fraedrich nun am 29. Jänner von 8 12 Uhr einen weiteren Info-Vormittag veranstaltet. "Dieses Mal allerdings erweitern wir die Bandbreite an Themen: Hauptthema bleibt die ABI-Messung als Bestimmung für das kardiovaskuläre Risiko. Daneben geht es aber um die vier Regionen, die vom Risiko betroffen sind: die Halsschlagader, koronare Herzerkrankungen, Durchblutungsstörungen der Beine sowie die Ausweitung der Bauchschlagader." [mehr]
[25.1.2011] Es ist bereits Tradition, dass ALUMN-I-MED, der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck, alljährlich zum Neujahrsempfang lädt. Rund 50 Vereinsmitglieder, FreundInnen und Angehörige der Universität sind der Einladung von Präsident ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas J. Luger gefolgt. Neben Universitätspfarrer Msgr. Bernhard Hippler konnten Rektor Univ.-Prof. Herbert Lochs, Landessanitätsdirektor HR Dr. Christoph Neuner, VR Univ.-Prof. Arnold Klotz von der Universität Innsbruck sowie TILAK-Vorstand Mag. Andreas Steiner und weitere namhafte FreundInnen der Medizinischen Universität begrüßt werden. [mehr]
[24.1.2011] Beim 16. wissenschaftlichen Symposium der Österreichischen Pharmakologischen Gesellschaft (APHAR) in Wien wurde sowohl der Preis für den besten Vortrag wie auch der Preis für das beste Poster an zwei Wissenschaftler des Instituts für Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck vergeben: Der Preis für den besten Vortrag erging an Dr. med. Ramon Tasan, PhD, den Preis für das beste Poster erhielt Dr. Yu Kasugai. Bei beiden Präsentationen ging es um neuartige Erkenntnisse in der Angstforschung. [mehr]
[20.1.2011] Der aktuelle Forschungspreis der Österreichischen Diabetes Gesellschaft erging an die Medizinische Universität Innsbruck: Priv.-Doz.in Dr.in Martina Prelog, Department für Pädiatrie, Pädiatrie I, Medizinische Universität Innsbruck wurde für ihr zukunftsweisendes Forschungsprojekt "Th17 cells as potential regulators in type 1 diabetes mellitus (T1DM)" ausgezeichnet. [mehr]
[19.1.2011] Univ.-Prof. Stefan Bernet, Wissenschafter an der von Univ.-Prof.in Monika Ritsch-Marte geführten Sektion für Biomedizinische Physik der Medizinischen Universität Innsbruck, erhält für sein Projekt "Varifokale DOE-Optiken" den hoch dotierten PRIZE 2010. Diese von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS) vergebene Prototypenförderung unterstützt die effiziente Verwertung von zukunftsorientierten Erfindungen und damit auch den Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft. [mehr]
[18.1.2011] Periphere Nervenverletzungen sind Schädigungen außerhalb des zentralen Nervensystems (Hirn, Rückenmark). Ein typisches Beispiel hierfür sind Extremitäten-Verletzungen bei Motorradunfällen. Als Therapie der ersten Wahl gilt die chirurgische Wiederherstellung, aber für die gezielte Regeneration von Nervenzellfortsätzen bestehen bis dato Grenzen. Der Innsbrucker Wissenschaftlerin Dr.in Barbara Hausott an der Sektion für Neuroanatomie, Medizinische Universität Innsbruck, ist es nun gelungen, ein Protein zu identifizieren, welches hier eine wesentliche Rolle spielen könnte: Die Regulierung des Sprouty Proteins erlaubt es, die Regeneration von peripheren Nervenläsionen zu verbessern. [mehr]
[17.1.2011] Ao.Univ.-Prof. Dr. Norbert Sepp von der Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Matthias Schmuth) der Medizinischen Universität Innsbruck erhielt Ende letzten Jahres den renommierten Ferdinand von Hebra Preis der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie. Der Dermatologe wird damit für seine weitreichenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet der humanen mikrovaskulären Endothelzellen und kutanen Vaskulitiden ausgezeichnet. [mehr]
[14.1.2011] Eine groß angelegte internationale Studie zeigt, dass Narkolepsie - landläufig auch Schlafkrankheit genannt - eine Autoimmunerkrankung sein könnte. Die WissenschafterInnen, unter anderen auch ao. Univ.-Prof.in Dr. in Birgit Högl sowie OÄ Dr.in Birgit Frauscher, Schlaflabor und Spezialambulanz für Schlafstörungen, Univ.-Klinik für Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck, verglichen dazu genetische Informationen von über 6.000 Menschen aus Europa, Asien und Afrika. Die Studie fand durch ihre Veröffentlichung in Nature Genetics auch internationale Anerkennung. [mehr]
[13.1.2011] Das Thema Alkoholmissbrauch vorgetragen vom Direktor der Universitätsklinik für Biologische Psychiatrie der Medizinischen Universität Innsbruck hatte berührt und betroffen gemacht, aber auch gleichzeitig die Frage "Was kann ich persönlich tun?" geweckt. Prof. Dr. Wolfgang Fleischhacker referierte über "Alkohol Genussmittel oder Problem". Begrüßt wurden die Interessierten vom Vortragenden selber sowie dem Kitzbühler Forum Land-Bezirksobmann, LAbg. Franz Berger. [mehr]