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Archiv der Meldungen

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[12.1.2011] Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) hat in seiner letzten Kuratoriumssitzung im Dezember vier Forschungsprojekte von Forscherinnen und Forschern der Medizinischen Universität Innsbruck bewilligt. Der Wissenschaftsfonds ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung und zielt im Besonderen auf die Förderung von Spitzenforschung ab. [mehr]

[11.1.2011] Die Medizinische Universität ist nicht nur Ausbildungsstätte für zukünftige ÄrztInnen, sondern bietet jungen Menschen auch die Möglichkeit, eine Lehre zu absolvieren. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, eine Lehre im Büro, in der Versuchstieranlage, in der Informationstechnologie oder etwa im Chemielabor zu absolvieren. Derzeit stehen an der Med-Uni Innsbruck 23 junge Leute in Lehrausbildung. Eine besondere Auszeichnung hat das Institut für Gerichtliche Medizin vom Land Tirol erhalten: Das Prädikat "ausgezeichneter Lehrbetrieb" darf aufgrund der Ausbildungsqualität bis zur nächsten Prüfung 2013 weitergeführt werden. [mehr]

[10.1.2011] Mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung wurde Ende 2010 der vierte Durchgang im Helene Wastl Medizin Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschafterinnen an der Medizinischen Universität Innsbruck offiziell beendet. Nach einem Jahr intensiver Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle im medizinisch-wissenschaftlichen Umfeld erhielten die 18 Mentees ihre Teilnahmezertifikate. Ein besonderer Dank galt auch heuer wieder den Mentorinnen für ihren ehrenamtlichen und engagierten Einsatz. [mehr]

[23.12.2010] Das Rektorat der Medizinischen Universität Innsbruck wünscht ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2011. Bleiben Sie gesund! [mehr]

[23.12.2010] Die Vizerektoren für Forschung, Univ.-Prof. Dr. Tilmann Märk (Universität Innsbruck) und Univ.-Prof. Dr. Günther Sperk (Medizinische Universität Innsbruck) verliehen an insgesamt vier KandidatInnen Preise im Rahmen des Allgemeinen Hochschulstipendiums. Neben Tobias Hell (Technische Mathematik), Lukas Reichsöllner (Experimentalphysik) und Carina Melanie Thürridl (Internationale Wirtschaftswissenschaften) wurde Cand. Med. Anna Posod für ihre Forschungsarbeit im Neonatologischen Forschungslabor, Universitätsklinik der Pädiatrie IV, ausgezeichnet. [mehr]

[22.12.2010] Die Sektion für Genetische Epidemiologie kann auf einen erfolgreichen Herbst zurückblicken. Dr.in Barbara Kollerits PhD, Mag. Lukas Forer, PD Dr.in Anita Kloss-Brandstätter und Univ.-Prof. Dr. Florian Kronenberg durften sich über gleich vier wissenschaftliche Preise für ihre in renommierten Fachjournalen veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten freuen. [mehr]

[21.12.2010] Von 67 Anträgen, die aus der Medizinischen Universität Innsbruck bei der diesjährigen Ausschreibung des Tiroler Wissenschaftsfonds eingereicht wurden, werden zwölf Forschungsprojekte gefördert. Das Potential der Nachwuchsforscherinnen und -forscher ist beachtlich und muss verstärkt unterstützt werden. [mehr]

[21.12.2010] Der Besuch der TILAK hat im Programm des Ethik-Seminars zu den Sezierübungen seit einigen Jahren einen fixen Platz eingenommen und ist aus diesem Angebot schon nicht mehr wegzudenken. Auch heuer nahmen über zwanzig Medizinstudierende im 3.Semester die Gelegenheit wahr, nach einem Klinikrundgang mit Fachleuten unter anderem über Sicherheitsfragen, Krankenhausmanagement und PatientInnenkommunikation zu diskutieren. [mehr]

[20.12.2010] Rheuma und Arthritis sind als Erkrankungen im Alter geläufig. Weniger bekannt allerdings ist, dass auch Kinder an ganz speziellen Typen dieser Erkrankungen leiden können. Insgesamt weisen zwei von 1.000 Kindern eine solche Erkrankung vor. Zur besseren Charakterisierung der Pädiatrischen Rheumatologie wurden spezifische Profile für so genannte Biomarker ('Indikatoren') entwickelt. [mehr]

[17.12.2010] Einem Forschungsteam der Sektion Genetische Epidemiologie und der Univ.Klinik für Urologie an der MedUni Innsbruck ist es gelungen, einen Zusammenhang zwischen Mutationen im mitochondrialen Genom und erhöhten PSA-Werten bei Prostatakarzinom-Patienten zu identifizieren. Dafür wurde kanzerogenes und gesundes Gewebe von 30 Männern in verschiedenen Erkrankungsstadien untersucht. Das Ergebnis der Studie ist zukunftsweisend und wird in weiterer Folge dazu beitragen, bösartige Veränderungen sowie den Verlauf von Tumoren und Metastasen besser beobachten und kontrollieren zu können. Internationale Anerkennung bekam die Arbeit durch die Veröffentlichung im renommierten American Journal of Human Genetics. [mehr]

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