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Archiv der Meldungen

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[12.07.2022] Für die Multisystematrophie (MSA), eine fortschreitende, tödlich verlaufende neurodegenerative Erkrankung, gibt es bislang keine wirksame Therapie. Von einer neuen internationalen, multizentrischen Studie unter der Leitung der New York University – von den National Institutes of Health (NIH) mit 2,6 Mio. US-Dollars gefördert – wird ein wichtiger Beitrag zur Planung künftiger Therapiestudien erwartet. Das MSA-Team an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie ist maßgeblich beteiligt. weiterlesen

[08.07.2022] Am 8. Juli 2022 finden die Aufnahmeverfahren für die Diplomstudien Human- und Zahnmedizin sowie für Molekulare Medizin in Innsbruck statt. Hohe Sicherheitsvorkehrungen werden wieder eine sichere Durchführung ermöglichen. Im Rahmen eines Pressegesprächs informierte Wolfgang Prodinger, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten der Medizin Uni Innsbruck, über die Aufnahmeverfahren. weiterlesen

[30.06.2022] Öffentliche Bekanntmachung über eine Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten gemäß Art 34 Abs. 3 lit. c DSGVO weiterlesen

[23.06.2022] Nach einem Angriff auf die IT-Infrastruktur der Medizinischen Universität Innsbruck konnte mittlerweile ein Großteil der verschlüsselten Daten wiederhergestellt werden. Die Wiederherstellung der Dienstleistungen sollte im Laufe der nächsten Tage weitestgehend abgeschlossen sein. weiterlesen

[14.06.2022] Tuberkulose (TBC) schreitet schleichend, mit unspektakulären Symptomen fort – einer der Gründe für Günter Weiss, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin II, warum während der Corona-Pandemie weniger TBC diagnostiziert wurde, die Sterbezahlen aber anstiegen. Im Interview erklärt er auch, warum alle PatientInnen vor Beginn einer immunsupprimierenden Therapie auf das Vorliegen einer latenten TBC untersucht werden müssen. weiterlesen

[08.06.2022] Wenn die Leber zu wenig vom Hormon Hepcidin produziert, lagert sich mit der Zeit Eisen in Organen und Gelenken ab: Bei Hämochromatose handelt es sich um die häufigste Erbkrankheit in Europa. Heinz Zoller und Benedikt Schäfer, anerkannte Experten für Eisenstoffwechsel und Lebererkrankungen an der Univ.-Klinik für In-nere Medizin I in Innsbruck sind für die neuen Europäischen Diagnose- und Be-handlungsleitlinien für Hämochromatose verantwortlich. weiterlesen

[27.05.2022] Ist ein sogenanntes heterologes Schema bei der COVID-19-Impfung sicher? Diesen und weiteren Fragen geht das Institut für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck seit Mai 2021 im Rahmen der klinischen Studie HEVACC nach. eBioMedicine berichtet über erste Ergebnisse aus der Zeit vor dem Auftreten der Omikron-Variante von SARS-CoV-2. weiterlesen

[24.05.2022] Mindestens zwei Drittel der PatientInnen an der Univ.-Klinik für Gefäßchirurgie rauchen. Klinikdirektorin Sabine Wipper und Michaela Kluckner, angehende Fachärztin mit dem Schwerpunkt periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), sprechen im Interview über die große Bedeutung von Prävention, die Langzeitfolgen des Rauchens, Behandlungsmöglichkeiten und den letzten Ausweg Amputation. weiterlesen

[18.05.2022] 28 mal 21 Millimeter – so groß ist der Plexiglas-Chip, auf dem das Team um Michael Außerlechner und Judith Hagenbuchner einem kleinen Tumor direkt im Gewebe beim Wachsen zusieht. Die ForscherInnen in Österreichs erstem 3D-Bioprinting-Labor nutzen ihr neu entwickeltes Tool, um die Entwicklung von Tumoren, aber auch die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten quasi im Livemodus zu untersuchen – nachgebautes menschliches Gewebe aus dem 3D-Biodrucker macht´s möglich. weiterlesen

[12.05.2022] Etliche Muskelerkrankungen – so genannte Myopathien – können bisher nicht eindeutig molekular erklärt werden. Neue Erkenntnisse aus dem Labor von Manfred Grabner und Anamika Dayal am Institut für Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck könnten dieses Defizit beheben. Sie haben nun die Rolle einer Kalziumkanaluntereinheit erforscht, die für die essentielle Kleeblattformation des DHPR Spannungssensors verantwortlich ist. weiterlesen

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