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Archiv der Meldungen

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[20.05.2021] Schwere Lungenschäden bei COVID-19 sind oft die Folge einer überschießenden Immunantwort. Einem interdisziplinären Team um die Innsbrucker ImmunologInnen Doris Wilflingseder und Wilfried Posch ist es gelungen, die entzündungsfördernden Komplement-Rezeptoren C3aR und C5aR als Treiber dieser folgenschweren Immunreaktion festzumachen. Die Blockade von Komplementproteinen bietet nun eine vielversprechende therapeutische Angriffsfläche für die Verhinderung eines schweren COVID-19-Verlaufs. weiterlesen

[18.05.2021] Das abwasserbasierte Drogenmonitoring in europäischen Städten wird seit Jahren erfolgreich eingesetzt, um Vergleichswerte und Trends des Drogenkonsums über Ländergrenzen hinweg feststellen zu können. Mit dem Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck (GMI) nimmt seit 2016 auch Österreich am jährlichen Monitoring im Rahmen des europaweiten Netzwerkes SCORE teil. weiterlesen

[07.05.2021] Bei vielen Viruserkrankungen wie Masern, Röteln, Papillom oder Herpesviren bietet die Haut erste diagnostische Zeichen für eine Infektion. Auch bei Covid-19 entwickelt zumindest ein Teil der PatientInnen Hautveränderungen. Phänomene wie die sogenannten „Covid-Zehen“ werfen Fragen auf. Auch an der MedUni Innsbruck wird nach Antworten gesucht. Matthias Schmuth, Direktor der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, gibt einen Überblick zu aktuellen Entwicklungen. weiterlesen

[22.04.2021] Die immunrelevante Rolle des lange unerforschten Transmembranrezeptors P2Y11 konnte vom Team rund um Martin Thurnher, Leiter des Immunologischen Labors der Univ.-Klinik für Urologie (Direktor: Wolfgang Horninger), bereits vor zwei Jahren näher beleuchtet werden. In einer neuen Forschungsarbeit gelang es den ForscherInnen mit innovativen Methoden, seine stark entzündungshemmende Funktion zu zeigen. weiterlesen

[20.04.2021] Die Etablierung neuer Ansätze für T-Zelltherapien bei Krebs ist das ausgewiesene Ziel eines neuen, am 1. Mai startenden EU-Projekts mit maßgeblicher Beteiligung des Innsbrucker Instituts für Bioinformatik unter der Leitung von Zlatko Trajanoski. Das Projekt INCITE (Immune Niches for Cancer ImmunoTherapy Enhancement) wird im Rahmen des „Horizon 2020 Future & Emerging Technologies Open“ Programms mit vier Millionen Euro gefördert und von der Universität Trondheim, Norwegen, koordiniert. weiterlesen

[13.04.2021] Das Anti-Aging-Potenzial des körpereigenen Wirkstoffs Spermidin wurde in experimentellen und in Beobachtungsstudien bereits belegt und beruht auf seiner Fähigkeit, den Selbstreinigungsprozess der Zelle (Autophagie) anzuregen. Die Ergebnisse einer gemeinsamen Studie der Uni Graz und der Medizin Uni Innsbruck bescheinigen diesem Polyamin nun auch positive Effekte auf den Alterungsprozess des Gehirns: In Mäusen, Fliegen und im Menschen verbessert eine Spermidin-Diät Denkvermögen und Gedächtnisleistung. weiterlesen

[07.04.2021] Vor genau 20 Jahren wurde das erste menschliche Genome entschlüsselt und der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Nur zwei Jahrzehnte später geht das TOPMed (Trans-Omics for Precision Medicine) Konsortium den genetischen Risikofaktoren zahlreicher Erkrankungen anhand von zehntausenden Personen auf den Grund. Die Ergebnisse dieser bahnbrechenden Arbeit wurden nun in der Fachzeitschrift Nature präsentiert – unter wesentlicher Mitarbeit von Forschern der Medizin Uni Innsbruck und der EURAC Bozen. weiterlesen

[06.04.2021] Wer hat schon einmal ein rotes Blutkörperchen festgehalten, in die Länge gezogen und die dabei wirksamen Kräfte gemessen? Einer, der das macht, ist der Innsbrucker Experimentalphysiker Gregor Thalhammer vom Institut für Biomedizinische Physik. In seiner vor kurzem im Fachjournal Optica veröffentlichten Forschungsarbeit zeigt er, welchen Kräften gleichzeitig mehrere, mit holografischen Pinzetten festgehaltene, kleinste Partikel auf engem Raum ausgesetzt sind. weiterlesen

[30.03.2021] Im menschlichen Körper steuern zehn Typen Spannungs-aktivierter Kalziumkanäle viele wichtige Funktionen. Neun der zehn waren bereits als Krankheit-verursachende Gene bekannt. Nun konnte ein Innsbrucker Team um Bernhard Flucher (Medizin Uni Innsbruck) und Petronel Tuluc (LFUI) in Kooperation mit Kerstin Kutsche (Universität Hamburg-Eppendorf) für das letzte Mitglied dieser Kanalfamilie genetische Defekte beschreiben, welche intellektuelle Störungen und epileptische Anfälle verursachen. weiterlesen

[25.03.2021] Seit gestern liegen die Ergebnisse aus der dritten Untersuchungsrunde der so genannten Schul-SARS-CoV-2-Studie vor. Die Studie zur Bestimmung der Häufigkeit aktiver SARS-CoV-2 Infektionen bei SchülerInnen und LehrerInnen in Österreich wurde an ca. fünf Prozent der österreichischen Schulen durchgeführt. Die Analyse der in der dritten Runde zwischen 1. und 18. März 2021 gewonnenen Proben zeigt eine Prävalenz aktiver SARS-CoV-2 Infektionen von 0,21 Prozent. weiterlesen

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