Archiv der Meldungen
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[28.06.2018] Es braucht ein Dorf: WissenschaftlerInnen entwickeln Unterstützungsmaßnahmen für Kinder von psychisch erkrankten Eltern. Medizinische Universität Innsbruck und Ludwig Boltzmann Gesellschaft richten internationale Forschungsgruppe "Village" und Modellregion in Tirol ein.
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[27.06.2018] Johannes Haybäck wird mit 1. Juli zum Professor für Klinische und Molekulare Pathologie an der Medizinischen Universität Innsbruck berufen. weiterlesen
[21.06.2018] Opiate zählen zu den wichtigsten Medikamenten in der Schmerztherapie, haben aber schwere Nebenwirkungen wie Abhängigkeit oder Hemmung des Atemzentrums. Für die Entwicklung nebenwirkungsarmer Substanzen wäre es wichtig, erwünschte von unerwünschten Wirkungen pharmakologisch zu trennen. Mit der innovativen Zusammenarbeit von Forschern des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried, der Medizin Uni Innsbruck, der Uni Innsbruck und der Temple University, USA, rückt dieses Ziel näher. weiterlesen
[21.06.2018] Wenn es um die Förderung und Entwicklung tierversuchsfreier Ansätze für die theoretische und klinische Forschung geht, nimmt die Medizin Uni Innsbruck eine führende Rolle in Österreich ein. Das unter der Federführung der Immunologin Doris Wilflingseder initiierte und kürzlich eröffnete „MUI animalFree research cluster“ will die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Alternativen zu Tierversuchen fördern und diesen zukunftsweisenden Weg in der Forschung wie auch in der Lehre gehen. weiterlesen
[19.06.2018] Das Vestibularorgan im Innenohr ist für den Gleichgewichtssinn des Menschen zuständig. Ist dieses Organ gestört, leiden die PatientInnen unter starkem Schwindel und Beeinträchtigung in der Bewegung und beim Sehen. Ein Konsortium will jetzt im K-Regio Projekt eVITA die Voraussetzungen schaffen, damit eine Vestibularisprothese entwickelt werden kann. Anneliese Schrott-Fischer von der Univ.-Klinik für HNO (Direktor: H. Riechelmann) leitet das Forschungsvorhaben. weiterlesen
[18.06.2018] Rund 3,9 Prozent der Jugendlichen in Tirol sind punktuell so abhängig vom Internet, dass ihre Gesundheit und Entwicklung gefährdet sein kann. Dieser Wert entspricht dem Durchschnitt anderer Jugendlicher in Europa. ForscherInnen der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie zeigen in einer aktuellen Studie, dass der suchtartige Internetgebrauch bei Kindern- und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen nochmals deutlich erhöht ist. weiterlesen
[14.06.2018] Seit diesem Semester wird im PhD-Programm „Genetics, Epigenetics and Genomics“ ein neues Wahlpflichtfach angeboten, das Studierende auf den neuesten Stand der Technik in Sachen DNA-Analyse bringen wird. Die Rede ist von „third generation realtime sequencing“ in Form des MinION Systems – einem schnellen und mobilen Lesegerät, das revolutionäre Möglichkeiten verspricht und seit drei Jahren an der Sektion für Genetische Epidemiologie im Probelauf ist. weiterlesen
[13.06.2018] Mit dem „Science Day – Akademische Feier zur Verleihung der Venia Docendi“ werden an der Medizinischen Universität Innsbruck die neuen PrivatdozentInnen begrüßt: Neun HabilitandInnen nutzten diesmal die Gelegenheit, ihr Habilitationsfach, ihr Forschungsthema und ihren akademischen Werdegang im feierlich-wissenschaftlichen Rahmen vorzustellen. weiterlesen
[11.06.2018] Im Rahmen der Reportageserie „Unsere ForscherInnen an der MUI“ werden engagierte WissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen-) Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen
[07.06.2018] Die KrebspatientInnen der Innsbrucker Kinderklinik sollen so rasch wie möglich von den neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren. Die Kinderkrebshilfe für Tirol und Vorarlberg unterstützt daher die kinderonkologische Forschung der Medizinischen Universität Innsbruck mit 500.000 Euro. Mit den Mitteln wird die Durchführung und Teilnahme an Studien, aber auch eine eigene Professur für den Bereich Kinderonkologie finanziert. weiterlesen