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Archiv der Meldungen

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[16.01.2018] Für zehn bis zwanzig Prozent der KrebspatientInnen ist die Immuntherapie ein Erfolg: Wirksame Medikamente unterstützen das eigene Immunsystem, sich gegen den Tumor zu richten und den Krebs zu heilen. Aktuelle Daten zeigen allerdings, dass ein Teil dieser PatientInnen nach ein bis zwei Jahren Resistenzen gegen die Behandlung entwickelt. Ein Tiroler Forschungsteam liefert nun eine erste Erklärung für diesen ungünstigen Verlauf und damit Anhaltspunkte für die Optimierung der Immuntherapie. weiterlesen

[15.01.2018] Die atopische Dermatitis ist eine chronisch entzündliche Hautkrankheit, die hauptsächlich Kinder beeinträchtigt. Mehrere neue Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen einer Belastung durch Schadstoffe und der Entwicklung der atopischen Dermatitis bei Kindern. Obwohl der formale Nachweis der Schadstoffeinwirkung auf die kindliche Haut schwierig ist, konnten ForscherInnen um Sandrine Dubrac von der Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie kürzlich erste Antworten liefern. weiterlesen

[11.01.2018] Das von der Medizinischen Universität Innsbruck koordinierte Doktoratskolleg HOROS (host response in opportunistic infections) wurde vom Wissenschaftsfonds FWF als erfolgreich evaluiert und für weitere vier Jahre bewilligt. Schon über 50 Studierende am Campus Innsbruck haben von diesem Graduiertenkolleg profitiert. Durch die positive Zwischenbeurteilung können jetzt weitere Studierende aufgenommen werden, auch Neuerungen sind geplant. weiterlesen

[08.01.2018] Das Stopcodon definiert in Zellen, wann die Herstellung eines Proteins endet. Eine Innsbrucker Forschungsarbeit bietet jetzt detaillierte Einblicke in die Funktionsweise der Termination der Proteinsynthese und widerlegt einige bisherige Annahmen. Die Untersuchungen unter Federführung von Thomas Hoernes und Matthias Erlacher von der Sektion für Genomik und RNomik der Medizin Uni Innsbruck sind im Jänner in PNAS, einem der weltweit meistzitierten Wissenschaftsmagazine, veröffentlicht worden. weiterlesen

[08.01.2018] Renommierte ExpertInnen reisten Ende letzten Jahres nach Innsbruck zu zwei verschiedenen Kongressen: Die eine Fortbildung hatte die neuesten Erkenntnisse zur minimalinvasiven Radiofrequenzablation zum Thema. Zeitgleich wurde unter dem Motto „Surger-I-nnsbruck“ über die interdisziplinäre Behandlung von primären Lebertumoren diskutiert. Eine Live-Schaltung verband beide Veranstaltungen. Innsbruck zeigte sich als anerkanntes Zentrum für innovative Tumorbehandlungen, insbesondere der Leber. weiterlesen

[21.12.2017] Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende, verehrte Freundinnen und Freunde der Medizin Uni Innsbruck, weiterlesen

[21.12.2017] In Tirol ist es zuletzt zu einer Häufung von Krankheiten gekommen, die durch rechtzeitiges Impfen komplett vermieden hätten werden können. Einige Kinder mussten sogar auf der Intensivstation behandelt werden. weiterlesen

[18.12.2017] ForscherInnen um Andreas Villunger von der Sektion für Entwicklungsimmunologie des Innsbrucker Biozentrums berichten in ihrer rezenten, im Magazin Nature Communications veröffentlichten Arbeit von der Schlüsselrolle der Kinase CHK1 in der B-Zell-Entwicklung und der Entstehung sowie des Überlebens von B-Zell-Lymphomen. Im Detail wurde untersucht, wie CHK1-Inhibitoren den Zellzyklus stören und Zelltod induzieren können. weiterlesen

[14.12.2017] Bereits zum dritten Mal in seiner Karriere hat Peter Loidl das Amt des Vizerektors inne. Im neuen Rektoratsteam von W. Wolfgang Fleischhacker ist der Mikrobiologe erneut für die Agenden Lehre und Studienangelegenheiten zuständig. Seine zweite Amtsperiode in Folge in dieser Funktion möchte Loidl für einige Veränderungen nutzen. In der neuen Rubrik „Drei Fragen an…“* berichtet Peter Loidl von seinen Plänen für die nächsten vier Jahre. weiterlesen

[13.12.2017] Ein Bergsteiger fühlt sich verfolgt, redet wirres Zeug oder ändert grundlos seine Route: Dass AlpinistInnen in extremen Höhen psychotische Episoden erleiden können, ist bekannt. Bislang brachten MedizinerInnen diese hauptsächlich mit der akuten Höhenkrankheit in Verbindung. Nun haben NotfallmedizinerInnen von Eurac Research und PsychiaterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck psychotische Episoden in extremen Höhen einer systematischen wissenschaftlichen Analyse unterzogen. weiterlesen

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