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Archiv der Meldungen

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[12.05.2017] Einfach zu komplex? Die Jahrestagung der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (AIM) fand heuer erstmals in Innsbruck statt. Der Kongress setzte sich interdisziplinär mit der Komplexität in der Medizin auseinander. Der Einladung von Kongresspräsident ao.Univ.-Prof. DDr. Christian Schubert von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. G. Schüßler) waren 120 TeilnehmerInnen aus dem deutschsprachigen Raum gefolgt. weiterlesen

[09.05.2017] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[04.05.2017] Mit der Eröffnung eines weiteren, neuen Christian Doppler Labors erweitert die Medizinische Universität Innsbruck ihre CD-Labor-Liste auf beachtliche Fünf. Die offizielle Eröffnung des neuen „CD-Labors für virale Immuntherapie von Krebs“ (Leiter: Guido Wollmann) fand heute im Beisein von Landesrat Bernhard Tilg sowie Beatrix Grubeck-Loebenstein, Mitglied des wissenschaftlichen Senats der Christian Doppler Forschungsgesellschaft und Patin des neuen CD-Labors, statt. weiterlesen

[03.05.2017] Eine beeindruckende Leistungsschau junger WissenschafterInnen im Bereich der Life Sciences bot das „Life Science PhD Meeting Innsbruck 2017“. Über 150 DoktorandInnen und Post-Docs beider Innsbrucker Universitäten präsentierten nach den Osterfeiertagen ihre innovativen Forschungsarbeiten im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB). weiterlesen

[02.05.2017] In den Osterferien organisierten Studierende der Medizinischen Universität Innsbruck mit Unterstützung der Dachorganisation „IPOKRaTES“ wieder ein Bedside-Teaching Seminar. In diesem Jahr kamen Prof. Clifford Lo und Prof. John Graef aus Boston. Im Zentrum der einwöchigen Fortbildung stand praxisnahes Lernen im Fach „Pädiatrie“. weiterlesen

[27.04.2017] Die Vermeidung von Abstoßungsreaktionen ist eine der größten Herausforderungen in der Transplantationsmedizin. Zur Vorbeugung und Behandlung wird vor und nach Transplantationen ATG (Antithymozytenglobulin) verwendet. Eine innovative Forschungsarbeit von Innsbrucker NachwuchsforscherInnen bringt nun neue Erkenntnisse über die Wirkweise dieses Biologicums. Erstmals wurde dafür ein spezielles, humanisiertes Mausmodell verwendet, das nun auch weitergehende Forschung ermöglicht. weiterlesen

[25.04.2017] Der sportliche, nicht-rauchende und stets gesund wirkende 45jährige, der plötzlich an den Folgen eines Herzinfarkts stirbt, gehört sehr häufig zu jenen 20 Prozent der Bevölkerung, die genetisch bedingt eine erhöhte Lipoprotein(a)-Konzentration und damit ein doppelt so hohes Risiko für Herzkreislauferkrankungen haben. Zur bislang mit vielen Fragen behafteten Regulation der Lp(a)-Konzentrationen gibt es nun neue Erkenntnisse aus der Sektion für Genetische Epidemiologie. weiterlesen

[21.04.2017] Die praxisorientierte Prüfungsform OSCE (objective structured clinical examination) wurde erfolgreich eingesetzt, um die praktischen Kenntnisse der Studierenden vor dem Klinisch-Praktischen-Jahr (KPJ) zu überprüfen. Mit einer sehr positiven Evaluierung und drei ausgezeichneten Studierenden geht das KPJ-OSCE-Pilotprojekt zu Ende. weiterlesen

[19.04.2017] Die Bilanz aus den beiden vergangenen FWF-Kuratoriumssitzungen kann sich sehen lassen: Die Höhe der insgesamt eingeworbenen Drittmittel beträgt knapp über 2,7 Millionen Euro. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden damit acht neue Forschungsprojekte – sechs Einzelprojekte, ein Projekt aus dem KLIF-Programm und ein Erwin-Schrödinger Rückkehrstipendium – unterstützt. weiterlesen

[13.04.2017] Anfang Februar 2017 fiel der Startschuss zu einem neuen und innovativen, öffentlich-privaten Kooperationsprojekt, das die Prävention und das Management der Diabetischen Nephropathie verbessern soll. BEAt-DKD (“Biomarker Enterprise to Attack Diabetic Kidney Disease”) heißt das von internationalen Partnern unterstützte Vorhaben, an dem auch ein Team um Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer, Direktor der Univ.-Klinik für Nephrologie und Hypertensiologie, maßgeblich beteiligt ist. weiterlesen

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