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Archiv der Meldungen

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[28.07.2016] Im Rahmen der 35. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin (ÖGHMP) Anfang Juni in Zell am See wurde der Österreichische Mikrobiologie-Preis 2016 an Dr. Wilfried Posch von der Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie vergeben. Mit dem alle zwei Jahre verliehenen und mit 4.000 Euro dotierten Preis wird im Besonderen die Forschung junger WissenschafterInnen gewürdigt. weiterlesen

[26.07.2016] In der 58. und 59. Kuratoriumssitzung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Österreich (FWF) wurden an der Medizinischen Universität Innsbruck insgesamt fünf Einzelprojekte, ein KLIF-Projekt sowie ein Forschungsvorhaben aus dem Firnberg-Programm bewilligt. Weitere Drittmittel kommen aus dem Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank. weiterlesen

[21.07.2016] Das internationale Renommee von Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg als Kliniker und Forscher auf dem Gebiet der gastroenterologischen Entzündungsbiologie schlägt sich aktuell in einem wissenschaftlichen Kommentar im hochrangigen Fachmagazin New England Journal of Medicine (NEJM) nieder. „A Gut Feeling about Thrombosis“ skizziert den, auf grundlagenwissenschaftlichen Daten basierenden Zusammenhang zwischen Nahrungsaufnahme, der Keimwelt des Darms und dem Entstehen von Thrombosen. weiterlesen

[19.07.2016] Blutarmut (Anämie) stellt eines der häufigsten Begleitprobleme von PatientInnen mit Krebs und chronischen Entzündungen dar. In Form der Sichelzellanämie und der Thalassämie, die durch einen Untergang von roten Blutzellen charakterisiert sind, tritt sie auch als eigenständige, angeborene Erkrankung auf. Für die Verhinderung der im Rahmen der Blutarmut entstehenden Organschäden könnten Tiroler Forscher nun eine wirksame Therapieoption gefunden haben. Das Fachjournal Nature Medicine berichtet. weiterlesen

[18.07.2016] Dr.in Katharina Winkler-Crepaz wurde bei der diesjährigen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe mit dem renommierten Hugo Husslein Preis ausgezeichnet. Winkler-Crepaz und ihre KollegInnen von der Univ.-Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin haben ein neuartiges Verfahren zur dynamischen In-vitro-Kultur von Ovarialgewebe entwickelt, das unter anderem zum Fertilitätserhalt von Krebspatientinnen dienen soll. weiterlesen

[15.07.2016] Bereits 2011 entwickelten WissenschaftlerInnen der Sektion für Genetische Epidemiologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. F. Kronenberg) das Tool HaploGrep zum Verwalten und Analysieren von mitochondrialer DNA. Das Programm kann Haplogruppen, also gemeinsame genetische Profile, automatisch berechnen und wird weltweit genutzt. Die Weitentwicklung von HaploGrep sowie ein neuer Dienst für die Analyse mitochondrialer DNA werden in zwei Artikeln im Fachjournal „Nucleic Acids Research“ vorgestellt. weiterlesen

[13.07.2016] Einem Forschungsteam des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) ist es gelungen, einen neuen Super-Enhancer zu definieren, der die Expression eines Genes für die Milchproduktion nach Schwangerschaft steuert. Dank dieses „genetischen Turbos“ wird das Gen mehr als 1000-fach aktiviert. Unter den ErstautorInnen der im angesehenen Fachmagazin Nature Genetics veröffentlichten Arbeit ist auch Dipl.-Ing.in Michaela Willi, PhD-Studentin am Innsbrucker Biozentrum. weiterlesen

[12.07.2016] Typ 2 Diabetes ist eine der häufigsten Formen der Zuckerkrankheit. Unter Federführung des Bioinformatikers der Europäischen Akademie Bozen (EURAC), Christian Fuchsberger, hat ein Team aus internationalen Forschungskonsortien die genetischen Ursachen erstmals am gesamten Erbgut tausender Menschen erforscht. Fuchsberger arbeitet eng mit der Innsbrucker Sektion für Genetische Epidemiologie zusammen. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. weiterlesen

[08.07.2016] Die Nachfolge von Univ.-Prof. Dr. Ludwig Wildt an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin ist geregelt: Am 1. Oktober 2016 wird Univ.-Prof.in Dr.in Bettina Toth ihren Dienst in Innsbruck antreten. Die leitende Oberärztin an der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg verfügt über umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet der Endokrinologie und Sterilität und ist eine international anerkannte Forscherin. weiterlesen

[07.07.2016] Die Krebsimmuntherapie dürfte halten, was sie verspricht: das eigene Immunsystem gegen den Tumor zu richten und den Krebs damit heilbar zu machen. Wirksame Medikamente sind bereits im Einsatz, doch nicht alle PatientInnen sprechen darauf an. BioinformatikerInnen der Medizin Uni Innsbruck liefern nun eine Leitlinie über innovative bioinformatische Methoden, die anhand der inzwischen zahlreich gewonnenen Next Generation Sequencing-Daten eine gezielte und effiziente Therapiewahl ermöglichen soll. weiterlesen

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