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Archiv der Meldungen

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[21.03.2023] Ein Team an der Univ.-Klinik für Radiologie (interim. Direktorin: Elke Gizewski) hat gemeinsam mit der Mathematikerin Nadja Gruber (Universität Innsbruck) einen Algorithmus entwickelt, der erstmals 3D-Bilddaten von Gehirnuntersuchungen bei Frühgeborenen automatisiert analysieren kann. Nun gilt es, die Künstliche Intelligenz weiter zu trainieren. weiterlesen

[16.03.2023] MOGAD ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die sich ähnlich wie Multiple Sklerose manifestiert, meist aber schon im Kindesalter auftritt. Ein ExpertInnenteam hat nun erstmals Leitlinien zur Diagnose und Therapie der seltenen Erkrankung formuliert. Von der Med Uni Innsbruck war Markus Reindl mit seinem Team bei der Entwicklung und Validierung von Antikörpertests bedeutend an dem Prozess beteiligt. The Lancet Neurology hat die Leitlinien veröffentlicht. weiterlesen

[14.03.2023] „Es fühlt sich gut an, wieder nach Innsbruck zu kommen“, erklärt Benedikt Hofauer nach seiner Vertragsunterzeichnung bei Rektor Wolfgang Fleischhacker. Der 38-Jährige wird neuer Univ.-Prof. für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde an der Medizinischen Universität Innsbruck und übernimmt ab 1. Juni 2023 die Leitung der Univ.-Klinik für HNO. weiterlesen

[13.03.2023] Unter der gemeinsamen Leitung von Marco Daverio (Padua) und Gérard Cortina, leitender Oberarzt in der Kinderintensivstation der Univ.-Klinik für Pädiatrie I in Innsbruck, befragte die Arbeitsgruppe für Critical Care Nephrology der Europäischen Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin erstmals alle Zentren zu ihren Modalitäten bei Nierenersatztherapien. Die Bestandsaufnahme wurde kürzlich im Fachjournal JAMA Network Open veröffentlicht. weiterlesen

[08.03.2023] Margarethe Hochleitner zieht Bilanz – so lautete das Motto einer gut besuchten Veranstaltung am Vorabend des Weltfrauentages 2023 an der Medizin Uni Innsbruck. Der Einladung waren rund 130 ÄrztInnen, ForscherInnen, MitarbeiterInnen, Studierende, WegbegleiterInnen und Interessierte gefolgt. Wünsche, Ziele und Herausforderungen haben Frauen aus verschiedenen Bereichen der Medizinischen Universität Innsbruck auch in einem Video formuliert. weiterlesen

[06.03.2023] Zur äußerst Seltenen Krankheit MVID (Mikrovillus Einschlusserkrankung) wird an der Medizinischen Universität Innsbruck gar nicht selten, sondern intensiv geforscht. Der Pädiater und Zellbiologe Georg Vogel hat in den vergangenen Jahren viel zur Aufklärung dieser angeborenen kindlichen Durchfallerkrankung beigetragen. Mit seiner rezenten Forschungsarbeit liefert er nun weitere Erkenntnisse zum Proteintransport in Darmepithelzellen – einem zentralen Mechanismus bei der Entstehung dieser lebensbedrohlichen Erkrankung. weiterlesen

[02.03.2023] Technische Fortschritte, verbesserte Therapiemöglichkeiten und neue Forschungserkenntnisse: Die Chirurgie steht vor richtungsweisenden Entscheidungen. Umgesetzt werden diese vom neuen Direktor der Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie, Stefan Schneeberger und seinem Team. Leitmotiv des engagierten Mediziners und Forschers sind die Menschen: "Wir müssen unseren Blick für die Patientinnen und Patienten schärfen." weiterlesen

[28.02.2023] Wenn die dreijährige Leonie aus dem Haus geht, braucht sie einen Schutzanzug und Sonnenbrille. Immer. Bevor sie mit ihren Eltern in ein Gebäude geht, messen diese den UV-Anteil der Beleuchtung. Nur bei LED-Lampen kann Leonie sicher ihren Schutzanzug ausziehen. UV-Strahlen zerstören ihre Haut unwiderruflich und führen zu Hautkrebs. weiterlesen

[24.02.2023] Sebastian Schwindling wird Professor für Zahnärztliche Prothetik an der Medizinischen Universität Innsbruck und damit die Leitung der gleichnamigen Universitätsklinik übernehmen. Er tritt zum 1. April 2023 die Nachfolge von Ingrid Grunert an, die Ende 2022 in den Ruhestand getreten ist. weiterlesen

[21.02.2023] Der chronische Verlauf einer Schizophrenie Erkrankung erfordert neben psychosozialen Therapien auch eine Langzeitbehandlung mit Antipsychotika, um Rückfälle zu vermeiden. Ob die tägliche orale Einnahme oder eine langwirksame Depot-Medikation geeigneter ist, die Langzeitbehandlung zu unterstützen, wurde in der groß angelegten internationalen EULAST-Studie (European Long-Acting Antipsychotics in Schizophrenia Trial) untersucht, die nun in The Lancet Psychiatry erschienen ist. weiterlesen

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