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Archiv der Meldungen

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[02.05.2023] Wie verhalten sich Entzündungszellen der Leber, während sie außerhalb des Körpers an einer Maschine maschinell durchblutet und für die Transplantation vorbereitet werden? Auf diese Frage liefert ein Innsbrucker Team aus TransplantationschirurgInnen und Hämato-OnkologInnen eine erste Antwort: Sie werden schneller und zahlreicher aktiviert und umverteilt, als bisher angenommen. Die neuen Erkenntnisse sind für künftige Konzepte der Organbehandlung vor Transplantationen höchst relevant. weiterlesen

[28.04.2023] In Innsbruck fand heute die Verleihung des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an den beiden Innsbrucker Universitäten statt. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Matthias Neuner, Gertraud Medicus und Jonathan Singerton von der Universität Innsbruck sowie Julian Schwärzler von der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen

[24.04.2023] Mit dem jährlichen internationalen Tag der Immunologie am 29. April soll das Bewusstsein für das Immunsystem und die immunologische Forschung im Kampf gegen Infektionen, Autoimmunerkrankungen und Krebs geschärft werden. Die Immunologin Patrizia Stoitzner forscht an der Medizinischen Universität Innsbruck und hat dabei vor allem die dendritischen Zellen – sogenannte Wächterzellen des Immunsystems – im Visier. Wir haben sie zum ExpertInnen-Interview gebeten. weiterlesen

[17.04.2023] Rektor Wolfgang Fleischhacker hat Simone Graf zur neuen Univ.-Prof.in für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde unter besonderer Berücksichtigung der Phoniatrie und Audiologie berufen. Ab 1. Juli 2023 wird die Expertin die Univ.-Klinik für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen (HSS) in Innsbruck leiten. weiterlesen

[13.04.2023] Schätzungsweise eine Milliarde Menschen weltweit sind von ACD, der Anämie chronischer Erkrankungen, betroffen. Bis heute sind die optimale Therapie wie auch die Wirksamkeit von oralen und intravenösen Substitutionstherapien mit Eisen bei ACD schwer fassbar, auch, weil es weiterer differentialdiagnostischer Parameter bedarf. Nun legen Forschende um den Infektiologen Günter Weiss neue Daten vor, die für die klinische Praxis höchst relevant sind. weiterlesen

[11.04.2023] Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung des Alters und die am schnellsten zunehmende. Weltweit sind rund sechs Millionen Menschen betroffen. Starchirurg Raimund Margreiter ist wohl Tirols berühmtester Parkinson-Patient. Den heutigen Weltparkinsontag nutzt er, um gemeinsam mit Werner Poewe, em. Direktor der Univ.-Klinik für Neurologie, auf die Krankheit aufmerksam zu machen und zur Teilnahme an der „Gesund Altern Tirol“-Studie einzuladen. weiterlesen

[05.04.2023] Die Diagnose Aortenklappenverkalkung ist häufig: Jede/r Zehnte über 80 ist davon betroffen. Bisher ist die einzige Behandlungsmöglichkeit ein operativer oder interventioneller Eingriff. Nun liefert ein ForscherInnenteam der Medizin Uni Innsbruck neue Erkenntnisse zur Entstehung der Verkalkung der Aortenklappe im Herzen. Ein Mechanismus, der für die Erkennung von Viren bekannt ist, spielt eine Rolle. Die Forschungsarbeit liefert Grundlagen für die Entwicklung einer medikamentösen Therapie. weiterlesen

[30.03.2023] Ein Zusammenschluss von ForscherInnen um Nadia Stefanova (Univ.-Klinik für Neurologie), Charles Dinarello (University of Colorado Denver) und Olatec Therapeutics wird von der Michael J. Fox Stiftung für Parkinson-Forschung (MJFF) gefördert, um den NLRP3-Inflammasom-Hemmer Dapansutril zu untersuchen. Die Substanz hat eine anti-neuroinflammatorische Wirkung und möglicherweise das Potenzial das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit und parkinson-ähnliche Erkrankungen zu reduzieren. weiterlesen

[23.03.2023] Der Molekularbiologe Michael J. Außerlechner wurde heute in Wien mit dem Staatspreis zur Förderung von Ersatzmethoden zum Tierversuch 2022 ausgezeichnet. Damit geht der renommierte Preis zum zweiten Mal in Folge an einen Forschenden der Medizin Uni Innsbruck. In dem von ihm geleiteten 3D Biodruck Labor forscht Außerlechner zu Zelltodmechanismen in kindlichen Krebserkrankungen und 3D-gedruckten „Organs-on-Chip“ für die Medikamententestung. weiterlesen

[22.03.2023] Seit heute liegen europaweit die Ergebnisse des jährlichen, abwasserbasierten Drogenmonitorings vor, das im Rahmen des europäischen Netzwerks SCORE durchgeführt wird. Die Analyse für Österreich liefert seit 2016 das forensisch-toxikologische Labor am Institut für Gerichtliche Medizin (GMI) der Medizin Uni Innsbruck. „Mit der schrittweisen Lockerung der Corona-Maßnahmen 2022 hat auch der Konsum von Alkohol und Drogen in der Bevölkerung wieder zugenommen“, bringt Laborleiter Herbert Oberacher die Ergebnisse für 2022 auf den Punkt. weiterlesen

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