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Archiv der Meldungen

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[15.10.2012] Das Helene Wastl Medizin Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschafterinnen, seit WS 2005/06 erfolgreich etabliert und jährlich ausgeschriebenes High Potential Programm an der Medizinischen Universität Innsbruck, ging mit dem Anfang Oktober abgehaltenen Einführungs-Workshop der neuen Mentees bereits in die siebte Runde. weiterlesen

[12.10.2012] Zur nachhaltigen Förderung patientenorientierter, klinischer Forschung hat der FWF die KLIF-Initiative gestartet. Die Förderentscheidungen für die zweite KLIF-Ausschreibung sind kürzlich gefallen. Unter den bewilligten Projekten ist auch die von Priv.-Doz.in Birgit Frauscher von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie (Direktor Univ.-Prof. Werner Poewe) geleitete klinische Studie „Motorische Aktivität im Schlaf in Gesundheit und Krankheit“. weiterlesen

[11.10.2012] Die Auswahl exzellenter Persönlichkeiten für die Leitung einer Klinik und eines Lehrstuhls ist nicht notwendigerweise mit dem Blick in die Ferne verbunden. Die Besten finden sich mitunter auch in den eigenen Reihen. So wie im Fall der Berufung von Univ.-Prof. Günter Weiss zum Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin VI mit den Schwerpunkten Infektiologie, Immunologie, Rheumatologie und Pneumologie. weiterlesen

[10.10.2012] Im Rahmen des achten PhD-Meetings vergangenen Freitag präsentierten die Doktoratsstudierenden beider Innsbrucker Universitäten bereits zum dritten Mal gemeinsam ihre neuesten Forschungsergebnisse. Mit der Durchführung des Meetings im neuen CCB zeigte sich die Verbundenheit der Innsbrucker Life Science-Disziplinen heuer auch in räumlicher Hinsicht. weiterlesen

[09.10.2012] Seit 1. Oktober ist Univ.-Prof.in Dr.in Nicole Concin Professorin für Experimentelle Frauenheilkunde an der Medizinischen Universität Innsbruck. Die Oberärztin des Departments für Frauenheilkunde (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Christian Marth) hat sich durch ihre entsprechende fachliche Qualifikation und ihre erfolgreiche internationale Forschungstätigkeit zu gynäkologischen Malignomen, insbesondere zum Ovarialkarzinom, für diese Position qualifiziert. weiterlesen

[08.10.2012] Am 4. Oktober fand der erste Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Gender Medizin und Emergency Room statt. Frau ao. Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner ging in ihren Ausführungen „Frauen und Männer in der Notfallambulanz“ nach einer kurzen Einführung zur Gender Medizin der Frage nach ob Geschlechtsunterschiede auch in der Notfallmedizin nachweisbar sind. weiterlesen

[07.10.2012] Mag.a Julia Höfer (30) vom Forschungsteam des Molekular-Pathologen Prof. Zoran Culig an der Innsbrucker Universitätsklinik für Urologie erhielt vor Kurzem den Forschungs- und Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU). Mit dieser Anerkennung beim 64. Kongress der DGU in Leipzig - dem drittgrößten urologischen Kongress der Welt - setzt sich der internationale Auszeichnungsreigen an das Team um Prof. Culig fort. weiterlesen

[05.10.2012] Der Wachstumsmotor der Wirtschaft sind Innovationen: Wirtschaftskammer und Land Tirol zeichnen daher innovative Unternehmen mit dem „Tiroler Innovationspreis“ aus. Dieses Jahr hat eine fachkundige Jury aus 43 Einreichungen in drei Kategorien Siegerprojekte ausgewählt. Univ.-Prof.in Dr.in Dorothee von Laer, Direktorin der Sektion für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck, und ihr Team, Dr.in Sabrina Marozin und Dr.in Lisa Egerer, überzeugten mit ihrem „Vira Therapeutics“ Konzept. weiterlesen

[04.10.2012] Im Rahmen der Jahrestagung der Österreichischen Röntgengesellschaft (OERG) vom 13. bis 15. September in Graz wurde Dr. Alexander Loizides von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Radiologie (Direktor: O.Univ.-Prof. Werner Jaschke) für seine Forschungen zur sonographischen Differenzierung von gut- und bösartigen Tumoren des Bewegungsapparates mit der höchsten Auszeichnung der OERG, dem Robert-Kienböck Preis, ausgezeichnet. weiterlesen

[03.10.2012] Ein Forschungsteam um Dr. Peter Malik von der Universitätsklinik für Biologische Psychiatrie der Medizinischen Universität Innsbruck wies bereits 2010 den Zusammenhang von Alkoholismus und erhöhtem Osteoporose-Risiko bei jungen Männern nach. In einer Folgestudie belegen die Forscher nun, dass schon nach achtwöchiger Abstinenz eine deutliche Verbesserung des Knochenstoffwechsels feststellbar ist. Die Erkenntnisse aus Innsbruck finden internationale Beachtung. weiterlesen

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