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Archiv der Meldungen

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[12.03.2018] Rund 45 Prozent der Weltbevölkerung leiden an Schlafstörungen, in Österreich ist bereits jede/r Vierte betroffen. Dabei ist ausreichender und qualitätsvoller Schlaf eine wichtige Voraussetzung für die menschliche Gesundheit. Insbesondere die Bedeutung des Schlafes für das Gehirn wird häufig unterschätzt, erklärt Birgit Högl, Leiterin des Schlaflabors an der Univ.-Klinik für Neurologie anlässlich des „Welttages des Schlafes“ am 16. März 2018. weiterlesen

[09.03.2018] Wie schon in den letzten Jahren lädt Margarethe Hochleitner traditionell alle MitarbeiterInnen und Studierenden der Medizinischen Universität Innsbruck anlässlich des Weltfrauentages zu einem Festakt. Heuer fiel der Auftakt der Ringvorlesung auf den 8. März. Auch Rektor Wolfgang Fleischhacker war der Einladung gefolgt, um auf die Bedeutung der Frauenförderung aufmerksam zu machen. Die Ringvorlesung beschäftigt sich in diesem Semester mit dem Thema „Diversity in der Medizin“. weiterlesen

[07.03.2018] Mit seinen 100 Milliarden Nervenzellen ist das Gehirn eines der faszinierendsten Organe und wichtigste Schaltzentrale des Menschen. Im Rahmen der weltweiten „Woche des Gehirns“ (Brain Awareness Week) geben ForscherInnen in Innsbruck Einblicke in die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften. Die öffentlichen Vorträge finden vom 12. bis 16. März 2018 von Montag bis Freitag jeweils um 18:30 Uhr, im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB, Innrain 80-82) statt. Der Eintritt ist frei. weiterlesen

[07.03.2018] Das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck (GMI) ist Teil des europaweiten Netzwerkes SCORE, das in Zusammenarbeit mit der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht jährlich die Mengen der vier verbotenen Substanzen Kokain, MDMA (Ecstasy), Amphetamin und Methamphetamin in den Abwässern europäischer Städte untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Die Entwicklung in Innsbruck folgt dem europäischen Trend. Der Kokainkonsum steigt. weiterlesen

[01.03.2018] Neue Erkenntnisse über einen grundlegenden molekularen Mechanismus in Zellen bringt eine Forschungsarbeit von der Sektion für Medizinische Biochemie (Direktor: Ludger Hengst) am Biozentrum der Medizinischen Universität Innsbruck. Erstautorin Martina Roilo und ihre KollegInnen konnten erstmals detaillierter zeigen, wie Zellteilungen bei Kälte verhindert werden. Die Ergebnisse aus Innsbruck wurde in der wissenschaftlichen Zeitschrift für Molekularbiologie „Nucleic Acids Research“ veröffentlicht. weiterlesen

[26.02.2018] Aus den Mitteln des Jubiläumsfonds haben die Vizerektorinnen für Forschung der Medizinischen Universität Innsbruck und der Universität Innsbruck ein innovatives, interdisziplinäres Kooperationsprojekt unterstützt. Die gemeinsame Arbeit von Nadine J. Ortner (Institut für Pharmazie, Uni Ibk) und Enrica Paradiso MSc (Institut für Pharmakologie, Med Uni Ibk) soll dazu beitragen, die molekularen Ursachen für Autismus besser zu verstehen. weiterlesen

[22.02.2018] Erst mit 68 Jahren erhielt Josef Raggl eine Diagnose. Über 50 Jahre hat es gedauert, der Seltenen Erkrankung einen Namen zu geben. Durch das Zentrum für Seltene Krankheiten Innsbruck (ZSKI) konnte das Rätsel schließlich gelöst werden. weiterlesen

[21.02.2018] Weiss-Preis 2017 an Neurowissenschaftler Kai Kummer von der Medizinischen Universität Innsbruck. Das Projekt am Department für Physiologie und Medizinische Physik soll neue Wege für die Behandlung von neuropathischem Schmerz aufzeigen. weiterlesen

[19.02.2018] Seit Mitte Jänner ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hall in Betrieb – inklusive aller neuen Spezialbereiche. Am 19. Februar fand im Beisein von VertreterInnen aus Medizin, Forschung und Politik die feierliche Eröffnung statt. weiterlesen

[09.02.2018] „Zentrumsmedizin“ ist der Gedanke, der hinter dem Neubau entlang der Kaiser-Josef-Straße steht. Vor allem die Verbindung von translationaler Forschung und PatientInnenversorgung wird in dem neuen Gebäude gelebt. Das „Comprehensive Cancer Center Innsbruck“ (CCCI) wird ebenso dort untergebracht, wie ein spezieller, hochmoderner Laborbereich. Im fünften Stock werden Therapien der Zukunft erforscht und maßgeschneiderte Krebstherapeutika hergestellt. weiterlesen

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