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Archiv der Meldungen

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[29.09.2017] Ende September fand in Innsbruck die neunte Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) in Kooperation mit dem achten „Life Sciences Meeting Innsbruck“ statt. Die Tagung wurde von einem Team von WissenschafterInnen des Biozentrums der Medizinischen Universität Innsbruck und des Center for Moleculare Biosciences Innsbruck (CMBI) der Leopold Franzens Universität Innsbruck gemeinsam mit der ÖGMBT organisiert. (Foto: Wolfi Lochmann) weiterlesen

[28.09.2017] Anlässlich des Rektoratswechsels luden der Universitätsratsvorsitzende Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Putz und der Senatsvorsitzende Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer zum feierlichen Empfang. weiterlesen

[26.09.2017] Neue Erkenntnisse aus dem CD-Labor für Mukosale Immunologie an der Univ.-Klinik für Innere Medizin I (Direktor Univ.-Prof. Dr Herbert Tilg) lassen Hoffnung für die Entwicklung einer neuen, vielversprechenden Therapie für chronisch entzündliche Darmerkrankungen aufkommen. Der von den ForscherInnen getestete potentielle Wirkstoff könnte vor allem im akuten Stadium dieser chronisch entzündlichen Erkrankungen eine Alternative zu den herkömmlichen Therapieoptionen darstellen. weiterlesen

[22.09.2017] Mit der detaillierten atomaren Aufklärung der Kristallstrukturen des sogenannten LAMTOR Komplexes und seiner Implikationen für die zelluläre Signalübertragung sorgt ein Team des Innsbrucker Biozentrums um die Wissenschafter Lukas A. Huber (Zellbiologie) und Klaus Scheffzek (Strukturbiologie) für Aufsehen in der Wissenschaftsgemeinde. SCIENCE, eines der weltweit angesehensten Wissenschaftsmagazine, berichtet darüber. weiterlesen

[19.09.2017] Eine herausragende Arbeit zum Pathomechanismus der Aortenklappenverkalkung aus dem herzchirurgischen Forschungslabor wurde im Rahmen des heurigen ESC (European Society of Cardiology) Kongresses in Barcelona mit dem Prädikat "Basic Research Highlight 2017" ausgezeichnet. Immerhin rückt die Entwicklung eines möglichen „Statins für die Aortenklappe“ mit der Identifizierung eines neuen pharmakologischen Angriffsziels durch die Innsbrucker Herzchirurgen in greifbare Nähe. weiterlesen

[18.09.2017] Tumore im Kopf-Hals-Bereich gehören zu den belastendsten Krebserkrankungen. Nicht nur sind die Karzinome äußerst bösartig. Sie wachsen auch schnell und bedeuten für die Betroffenen eine besondere emotionale und soziale Belastung. Die besten Heilungschancen haben PatientInnen der Innsbrucker Universitätskliniken, wie aktuelle Zahlen zeigen. weiterlesen

[12.09.2017] Erstmals fand Anfang September das „Internationale Symposium für klinisch angewandte Anatomie“, der 9. „ISCAA World Congress“ (International Symposium of Clinical and Applied Anatomy), in Innsbruck statt. Der Einladung des Organisationskomitees sind 200 ExpertInnen aus verschiedenen Fachdisziplinen aus 35 Nationen gefolgt. Besprochen wurden alle aktuellen Themen der translationalen Anatomieforschung. weiterlesen

[12.09.2017] Innsbruck zählt zu den größten Transplantationszentren Europas. Jetzt wird der Leiter der Transplantationschirurgie an der Spitze einer der weltweit aktivsten Gesellschaften in diesem Bereich, der Europäischen Gesellschaft für Organtransplantationen (ESOT), stehen. Stefan Schneeberger übernimmt im Rahmen der Jahrestagung in Barcelona (24.-27.9.2017) als jüngster Präsident in der Geschichte der Organisation den ESOT-Vorsitz für zwei Jahre. weiterlesen

[08.09.2017] Zwei ForscherInnen der Medizinischen Universität Innsbruck sind im Rahmen der 51. Jahrestagung der „Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft“ (DMykG) in Münster (D) ausgezeichnet worden. Ass.-Prof.in Priv.-Doz.in Mag.a Dr.in Michaela Lackner erhielt in Anerkennung ihrer herausragenden, international beachteten Leistungen den Forschungsförderpreis. Der Nachwuchsförderpreis für klinische Mykologie ging an Mag. Dr. Fabio Gsaller und damit zum zweiten Mal in Folge nach Innsbruck. weiterlesen

[06.09.2017] Eine erhöhte Konzentration des Glykoproteins Afamin geht mit einem erhöhten Risiko einher, einen Typ-2 Diabetes zu entwickeln. Das belegt eine neue Untersuchung von ForscherInnen der Sektion für Genetische Epidemiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck. Sie haben das Protein in den vergangenen sieben Jahren bei mehr als 20.000 Menschen aus acht prospektiven Studien gemessen und den Zusammenhang mit Typ-2 Diabetes, Prädiabetes und Insulinresistenz analysiert. weiterlesen

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