Archiv der Meldungen
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[19.6.2008] Vergangenen Freitag begann die Bewerbungsfrist für die dritte Runde des Helene Wastl Medizin Mentoring-Programms, das medizinspezifische Mentoring-Programm für Wissenschafterinnen an der Medizinischen Universität Innsbruck. Bewerbungen können bis Mitte Juli in der Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung eingereicht werden. [mehr]
[18.6.2008] Mit 1. Juli 2008 wird ONCOTYROL - Center for Personalized Cancer Medicine - als erstes K1-Exzellenzzentrum aus dem bundesweiten COMET-Förderprogramm in Innsbruck seine Arbeit aufnehmen. 70 Partner aus Grundlagenforschung, Klinik und Industrie sind an diesem Großverbundforschungsvorhaben mit dem Ziel, neue Technologien gegen Krebserkrankungen zu entwickeln, beteiligt. [mehr]
[17.6.2008] Vergangene Woche fand an der von Prof. Lothar Zimmerhackl geleiteten Univ.-Klinik für Pädiatrie I zum zweiten Mal eine Nierenbiopsiekonferenz statt. Nach der Besprechung aktueller Fälle referierte die bekannte deutsche Pathologin, Prof. Kerstin Amann, über die Nierenbiopsie bei Nierenentzündungen als Folge der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes. [mehr]
[16.6.2008] Die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) war ein lange Zeit unterschätztes Krankheitsbild. In den vergangenen Jahren haben Studien aber gezeigt, dass bis zu einem Viertel der Bevölkerung daran leidet. Folgen für die Prävention, Früherkennung und Therapie werden beim diesjährigen Pneumologie Update diskutiert, das bereits zum fünften Mal in Innsbruck stattfindet. [mehr]
[13.6.2008] Auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Dornbirn wurde die Medizinstudentin Katharina Winkler von der Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin mit dem Wissenschaftspreis der Gesellschaft ausgezeichnet. [mehr]
[12.6.2008] Rapamycin ist ein gängiges Immunsuppressivum, das in der Langzeittherapie von nierentransplantierten Patienten zum Einsatz kommt. Forscher um Prof. Alexander Rosenkranz und Dr. Kathrin Hochegger konnten nun im Tiermodell zeigen, dass Rapamycin je nach Zeitpunkt des Therapiestarts völlig unterschiedliche Auswirkungen auf das Ergebnis einer experimentellen Glomerulonephritis hat. [mehr]
[11.6.2008] Als manisch-depressive Krankheit ist die Bipolare Störung im Volksmund bekannt. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich die klinische Forschung intensiv mit diesem Krankheitsbild auseinandergesetzt. Dennoch sind einige kontroversielle Fragen bis heute offen. Vor kurzem diskutierten in Innsbruck Experten über diese Streitpunkte bei Diagnose und Therapie von bipolaren Erkrankungen. [mehr]
[10.6.2008] Die Innsbrucker Universitäten erinnern in diesem Jahr an jene Mitglieder der Universität Innsbruck, die vor 70 Jahren - nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland am 12. März 1938 - aus "politischen" und "rassischen" Gründen von der Universität ausgeschlossen und vertrieben wurden: Dieses Schicksal ereilte auch den Musikwissenschaftler Wilhelm Fischer. [mehr]
[9.6.2008] Über die ethischen Grenzen intensivmedizinischer Behandlung, über Strategien zur Fehlervermeidung und über Patientensicherheit diskutierten vergangene Woche rund 800 Mediziner aus dem deutschsprachigen Raum in Innsbruck auf der 40. Gemeinsamen Jahrestagung der Österreichischen und Deutschen Gesellschaft für Internistische und Allgemeine Intensivmedizin. Daneben standen neue Behandlungen und Entwicklungen in der Intensivmedizin auf dem Programm. [mehr]
[6.6.2008] "Functional Genomics" und "Proteomics" zählen heute zu den "heißesten" Gebieten der medizinischen Forschung. Im Oktober kommen führende Vertreter dieser Wissenschaften nach Innsbruck. Anlass ist die 3. ESF-Konferenz zu Funktioneller Genomik und Krankheit, die von der Medizinischen Universität Innsbruck mitveranstaltet wird. Für deren Mitglieder gibt es ermäßigten Zutritt. [mehr]