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Archiv der Meldungen

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[06.02.2023] Die Parkinson-Studienzentrale der Med Uni Innsbruck (Leiter: Klaus Seppi) nahm an der EU-geförderten Fair Park II Studie teil, bei der die Effekte einer Reduktion der Gehirn-Eisenkonzentration auf das Fortschreiten der Erkrankung erforscht wurden. Die ExpertInnen der Univ.-Klinik für Neurologie (Direktor: Stefan Kiechl) waren auch für die Koordination des Biomarker-Work Packages dieses Projektes verantwortlich. Die Ergebnisse lassen die Rolle von Eisen bei Parkinson in neuem Licht erscheinen. weiterlesen

[31.01.2023] Spenderorgane müssen „passen“. Grob gesagt müssen zumindest die Blutgruppen von Spender und Empfänger übereinstimmen. Erstmalig in Österreich wurde einem Kind kurz vor Weihnachten jetzt die Niere eines Spenders eingesetzt, der eine andere Blutgruppe als das Kind hat. Beiden geht es ausgezeichnet. weiterlesen

[30.01.2023] Ein Team um Matthias Erlacher untersuchte am Institut für Genomik und RNomik an der Med Uni Innsbruck überlappende Leserahmen in bakteriellen mRNAs, welche die Eiweißherstellung in bakteriellen Zellen wesentlich beeinflussen könnten. Auf Basis der neuen Erkenntnisse soll nun u.a. die Frage geklärt werden, ob aufgrund des entdeckten Mechanismus die bakterielle Proteinvielfalt größer ist, als angenommen, oder ob es sich dabei um eine neue Art der Regulation für die Eiweißproduktion handelt. weiterlesen

[30.01.2023] Elke Doberentz wird neue Professorin für Gerichtliche Medizin an der Medizinischen Universität Innsbruck und damit die Leitung des gleichnamigen Instituts ab 1. Juli 2023 übernehmen. Rektor Wolfgang Fleischhacker hat die renommierte Expertin kürzlich berufen. Doberentz hat zuletzt das Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Bonn kommissarisch geleitet. weiterlesen

[25.01.2023] Einem internationalen ForscherInnenteam, darunter ZellbiologInnen der Medizin Uni Innsbruck, ist es erstmals gelungen, einen überdimensionalen Mega-Proteinkomplex und seine Interaktion mit TFEB (Transkriptionsfaktor EB) mit atomarer Auflösung zu beschreiben – eine Erkenntnis, die für die Aufklärung der Entstehung seltener Stoffwechselerkrankungen, aber auch von neurodegenerativen Krankheiten und Krebs bedeutsam ist und therapeutisches Potenzial birgt. Das Fachjournal Nature berichtet. weiterlesen

[24.01.2023] „Herausforderung Kinder- und Jugendpsychiatrie: Neue Behandlungsansätze in Zeiten der Krise“ lautet das Motto des 9. Kinder- und Jugendpsychiatrie-Kongresses von 27. bis 28. Jänner 2023 in Innsbruck. Nach einem Gastvortrag der ehemaligen Richterin Irmgard Griss über Persönlichkeitsrechte von Kindern wird auch der Abschlussbericht der Tiroler COVID-19 Kinderstudie vorgestellt. In der Untersuchung wurden neben Angst- und Traumasymptomen auch Hinweise auf posttraumatisches Wachstum festgestellt. weiterlesen

[12.01.2023] Das Coronamedikament Paxlovid wird bisher erfolgreich zur Behandlung von HochrisikopatientInnen eingesetzt. ForscherInnen um Dorothee von Laer und ihrem Doktoranden Emmanuel Heilmann am Institut für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck entwickelten - u.a. mit Beteiligung von ForscherInnen der Universität Innsbruck - am Beispiel von Paxlovid ein einzigartiges Modell, das unter sicheren Bedingungen die Prognose von Resistenzen gegen antivirale Medikamente erlaubt. weiterlesen

[21.12.2022] Geschätzte MitarbeiterInnen, liebe KollegInnen, liebe Studierende, verehrte Freundinnen und Freunde der Medizinischen Universität Innsbruck, weiterlesen

[20.12.2022] Um herausragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter vor den Vorhang zu holen, hat die Medizinische Universität Innsbruck das Programm „MUI Scientist to watch“ etabliert. Damit haben ForscherInnen die Möglichkeit, alle drei Monate ihre jeweils beste Arbeit einzureichen und von einem unabhängigen Komitee bewerten zu lassen. Ein Portrait der erfolgreichen KandidatInnen und die Hintergründe ihrer Forschung lesen Sie in jedem Quartal auf myPoint. weiterlesen

[19.12.2022] Bei der Tumorentstehung gerät die Regulation der Cyclin-abhängigen Kinasen durcheinander. Das tumorhemmende Protein p27 spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle. Heidelinde Jäkel aus dem Team von Ludger Hengst am Institut für Medizinische Biochemie an der Medizinischen Universität Innsbruck hat mit KollegInnen nun erstmals die so genannte Tyrosinphosphorylierung von p27 in einem in vivo Modell blockiert. Statt der erwarteten Tumorresistenz trat überraschenderweise das Gegenteil ein. weiterlesen

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