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Archiv der Meldungen

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[17.03.2022] Die Detektion einer REM-Schlaf-Verhaltensstörung kann entscheidend für ein frühes Eingreifen in neurodegenerative Prozesse sein, welche auf lange Sicht in einen Mb. Parkinson, Demenz mit Lewy Körperchen oder selten auch in MSA münden können. Birgit Högl von der Univ.-Klinik für Neurologie an der Medizinischen Universität Innsbruck leitet mit Matteo Cesari das europäische Projekt BRAVA. Ausgestattet mit einer EU-Förderung von ca.1,2 Mio. Euro entwickeln sie eine innovative Technologie. weiterlesen

[17.03.2022] Das abwasserbasierte Drogenmonitoring in europäischen Städten wird seit Jahren erfolgreich eingesetzt, um Vergleichswerte und Trends des Drogenkonsums über Ländergrenzen hinweg feststellen zu können. Mit dem Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck (GMI) nimmt seit 2016 auch Österreich am jährlichen Monitoring im Rahmen des europaweiten Netzwerkes SCORE teil. Die Ergebnisse für 2021 stehen erwartungsgemäß unter dem Einfluss der COVID-19 Pandemie. weiterlesen

[15.03.2022] Ein Fünftel der TeilnehmerInnen der multidisziplinären „Gesundheit nach COVID-19“-Studie in Tirol und Südtirol berichtet post COVID von einer schlechteren Lebensqualität. Depressionen und Angststörungen nehmen zu. Ein Team um Katharina Hüfner von der Medizinischen Universität Innsbruck hat nun Risikofaktoren für psychische Beschwerden nach einer Coronainfektion ermittelt. weiterlesen

[02.03.2022] Kranke Psyche, krankes Herz? Warum steigen die Herzinfarktzahlen deutlich an? Wie revolutionieren digitale Innovationen die Medizin? Wie begegnet die Kardiologie den Herausforderungen im Gesundheitssystem? Diese und weitere Fragen werden auf dem 24. Innsbrucker Kardiologie Kongress vom 3. bis 5. März 2022 in Innsbruck beantwortet. weiterlesen

[25.02.2022] Es grenzt an ein Wunder, dass bei Frau Wieser eine lebensbedrohliche Gefäßerweiterung der absteigenden Aorta rechtzeitig erkannt wurde und auch die Ursache dafür gefunden werden konnte. Dank der interdisziplinären Arbeitsweise an den Innsbrucker Univ.-Kliniken wurde die Patientin nach der lebensrettenden Operation genetisch untersucht. Einige ihrer Symptome und Auffälligkeiten waren keinem bekannten Krankheitsbild zuordenbar. weiterlesen

[22.02.2022] Mit der standortunabhängigen Vernetzung von inter- oder multidisziplinären Teams aus drei bis fünf Forschenden – Forschungsgruppen (FG) – hat der Österreichische Wissenschaftsfonds FWF eine neue Förderschiene eröffnet. Auf Anhieb waren dabei in der dritten Ausschreibungsrunde gleich zwei an der Medizinischen Universität Innsbruck koordinierte Projekte erfolgreich. weiterlesen

[07.02.2022] Der Leiter des Instituts für Zellgenetik an der Medizinischen Universität Innsbruck, Gottfried Baier, erhält einen der begehrten „Proof-of-Concept“- Grants des Europäischen Forschungsrats. Mit dieser besonderen Auszeichnung sollen die Forschungsarbeiten von Baier und seinem Team zur synthetischen Krebsimmuntherapie weiterentwickelt werden. Ziel ist es, einen konkreten Schritt in Richtung klinische Anwendung zu schaffen. weiterlesen

[31.01.2022] Ute Ganswindt, Direktorin der Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie und Dominik Wolf, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin V an der Medizinischen Universität Innsbruck, berichten als SprecherInnen des Innsbrucker Krebszentrums CCCI* anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar unter anderem über den Zugang zur Krebsmedizin für Menschen in Österreich und schließen sich den Forderungen von ExpertInnen nach einem österreichweiten klinischen Krebsregister an. weiterlesen

[26.01.2022] Ein kleiner Monitor unter der Haut erkennt bei PatientInnen nach einem Herzinfarkt frühzeitig Vorboten gefährlicher Komplikationen. In einer von Axel Bauer, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin III an der Medizinischen Universität Innsbruck, geleiteten Studie in 33 Herzzentren in Deutschland und Österreich zeigte sich, dass das Implantat der herkömmlichen Nachsorge deutlich überlegen ist. Das renommierte Fachjournal Lancet Digital Health berichtet. weiterlesen

[20.01.2022] Die Diagnose Typ-1-Diabetes bei Kindern im Vorschulalter stellt Eltern vor große Herausforderungen. Ein von der Universität Cambridge entwickeltes „Closed-Loop-System“ – Glukosemanagement per Handy-App, Glukosesensor und Insulinpumpe – kann den Alltag der Betroffenen extrem erleichtern und die Blutzuckereinstellung der Kinder sicher und effektiv verbessern. Das sind die Ergebnisse aus dem abgeschlossenen EU-Projekt KidsAP, an dem auch die Med Unis Wien, Graz und Innsbruck beteiligt waren. weiterlesen

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