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Archiv der Meldungen

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[12.03.2021] Die rein mütterliche Vererbung der mitochondrialen DNA (mtDNA) beim Menschen ist ein wissenschaftliches Dogma, das in der Vergangenheit immer wieder in Frage gestellt worden ist. Walther Parson vom Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck hat gemeinsam mit Sabine Lutz-Bonengel von der Rechtsmedizin in Freiburg (D) nun gezeigt, wie sogenannte Mega-NUMTs, also nukleare Anteile der mtDNA, zu irreführenden Ergebnissen geführt haben. weiterlesen

[09.03.2021] Die gezielte Aktivierung und Vermehrung von dendritischen Zellen direkt im malignen Melanom könnte in Kombination mit der Gabe von Checkpoint-Inhibitoren maßgeblich zur Verbesserung der Ansprechrate der Immuntherapie bei Hautkrebs beitragen. Zu dieser Erkenntnis gelangt ein Team um die Immunologin Patrizia Stoitzner von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie. weiterlesen

[08.03.2021] „SOLANGE DIVERSITÄT IN DER MEDIZIN ERST IN GERINGER DOSIS VORHANDEN IST, BIN ICH FEMINIST:IN“: Dieser Satz ist derzeit an der Fassade des zentralen Lehr- und Lerngebäudes der Medizin Uni Innsbruck zu lesen. Ziel der Aktion der Medizin Uni Innsbruck und der Künstlerin Katharina Cibulka ist es, aufzuzeigen, dass es die bestmöglichen medizinischen Angebote nur geben kann, wenn Diversität ausreichend in der Forschung, Lehre und PatientInnenversorgung berücksicht wird. weiterlesen

[03.03.2021] Kardiologische Erkrankungen zählen zu den Haupttodesursachen in Österreich. Die Zukunft der Kardiologie wird beim 23. Innsbrucker Kardiologie-Kongress vom 4. bis 6. März 2021 diskutiert. Nach der Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Kardiologie ist dieser Kongress, veranstaltet von der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin III (Kardiologie und Angiologie), die größte Veranstaltung rund um das Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Österreich. weiterlesen

[01.03.2021] Mit den Ergebnissen zweier neuer, kürzlich im Fachjournal The Lancet Psychiatry erschienener Multicenter Studien, an denen auch Schizophrenie Experte Wolfgang Fleischhacker federführend beteiligt war, soll es gelingen, die medikamentöse Therapie für Schizophrenie PatientInnen zu optimieren. Schizophrenie ist heute gut behandelbar, die komplexe, meist chronische Symptomatik ist jedoch nach wie vor eine große Herausforderung. weiterlesen

[24.02.2021] Tirol ist ein Sportland. Auch in der Covid-19 Pandemie passieren relativ viele Unfälle. In Innsbruck ist das Behandlungs-Know-how in diesem Bereich groß. Hohe Expertise gibt es darüber hinaus in der Endoprothetik und der orthopädischen Kinder- und Tumorchirurgie. 2020 wurde die neue „Univ.-Klinik für Traumatologie und Orthopädie“ geschaffen. Die – gemessen an der Bettenzahl – größte Klinik am Standort Innsbruck wird seit 1. Oktober 2020 von Rohit Arora geleitet. weiterlesen

[23.02.2021] Andreas ist sechs Jahre alt und leidet seit seinem ersten Lebensjahr an immer wiederkehrenden Fieberschüben, die sich nicht mit einem klassischen Infekt im Kindesalter erklären lassen. Dank der engen Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche an der Innsbrucker Klinik im Rahmen des Zentrums für Seltene Krankheiten Innsbruck (ZSKI) konnte nach einer langen Odyssee endlich eine Diagnose gestellt und eine adäquate Therapie gefunden werden. weiterlesen

[18.02.2021] Nach einer ersten Antikörper-Studie der Medizin Uni Innsbruck in der Gemeinde Ischgl im April des vergangenen Jahres, wurde die Immunantwort der Ischglerinnen und Ischgler im November erneut getestet. Die Beteiligung an der Folgestudie war abermals hoch. Die gute Nachricht: Bei knapp 90 Prozent jener StudienteilnehmerInnen, die schon im April einen positiven Antikörpernachweis hatten, konnten auch acht Monate nach den ersten Infektionen Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachgewiesen werden. weiterlesen

[03.02.2021] Bereits seit mehreren Jahren entwickelt das Institut für Genetische Epidemiologie mit großem Erfolg frei verfügbare und skalierbare Software für ForscherInnen weltweit. Nun konnte im Bereich der mitochondrialen Genom-Forschung eine weitere Software entwickelt und publiziert werden, welche es ermöglicht, Verunreinigungen im Genom zu entdecken, die bei Publikationen oft übersehen werden und so zu falschen Schlüssen führen. weiterlesen

[01.02.2021] Menschen mit Krebs haben aufgrund ihrer Erkrankung oder ihrer Tumortherapie ein geschwächtes Immunsystem und tragen deshalb ein hohes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Wie es KrebspatientInnen in der Pandemie ergangen ist und ob die neuen COVID-19-Schutzimpfungen auch bei Krebs wirksam und sicher sind, haben wir kurz vor dem Weltkrebstag am 4. Februar unsere Experten Dominik Wolf und Christian Marth gefragt. weiterlesen

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