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Archiv der Meldungen

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[03.09.2020] Ein von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) über das Bridge 1 Programm unterstützte Projekt hat das Ziel, über die im 3D-Biodruck-Labor an der Univ.-Klinik für Pädiatrie I (Direktor Thomas Müller) und II (Direktorin Ursula Kiechl-Kohlendorfer) der Medizin Uni Innsbruck entwickelte Technologie, spezielle Hautmodelle für Forschung und Medikamententestung herzustellen. weiterlesen

[01.09.2020] Am Institut für Humangenetik beschäftigt sich die Forschungsgruppe von Katharina Wimmer mit dem sehr seltenen CMMRD-Syndrom. Diese genetische Krankheit führt dazu, dass Kinder mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bösartige Tumore entwickeln. Viele der PatientInnen zeigen auch Zeichen der wesentlich häufigeren NF1. Bisher gab es aber nur Schätzungen zur Häufigkeit von CMMRD als Differentialdiagnose zur NF1. Dabei ist diese Frage wichtig für die genetische Beratung und damit auch Frühdiagnose. weiterlesen

[27.08.2020] Für das Hören spielen innere Haarsinneszellen im Corti`schen Organ des Innenohres eine große Rolle. Neue Einblicke in die molekularen Grundlagen des Hörsinnes, insbesondere in die Funktion von Ionenkanäle in den Sinneszellen, bietet nun eine Arbeit von Michael Leitner vom Institut für Physiologie der Medizin Uni Innsbruck. Das im renommierte Cell Reports veröffentlichte Paper zeigt die Relevanz der Ionenkanäle für die Schallverarbeitung in den wichtigen Sinneszellen. weiterlesen

[25.08.2020] Mit der Analyse von Daten aus 119 klinischen Studien und über 100.000 eingeschlossenen ProbandInnen weltweit gelang es einem Innsbrucker Team um den Epidemiologen Peter Willeit, die Gefäßwanddicke (Intima-Media-Dicke) der Halsschlagadern als sicheren Surrogatmarker zu bestätigen. Damit lässt sich die Durchführung von Wirksamkeitstudien für neue Medikamente, die auf die Minimierung des kardiovaskulären Risikos abzielen, vereinfachen und optimieren. weiterlesen

[20.08.2020] Ein Team der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin II (Direktor: Günter Weiss) hat einen innovativen Antikörper für die Therapie der chronischen Blutarmut (Anämie der chronischen Erkrankung) bei Dialyse-PatientInnen mitentwickelt. Sein Mehrwert liegt in der geringer benötigten EPO-Dosis und der Minimierung des kardioavaskulären Risikos, dem NierenpatientInnen besonders ausgesetzt sind. Nach den vielversprechenden Ergebnissen im Tiermodell, soll der Antikörper schon bald klinisch erprobt werden. weiterlesen

[18.08.2020] Ein vom FWF gefördertes doc.funds PhD-Programm wird biologische Grundlagenforschung, Bioinformatik und Medizin stark miteinander verbinden. Das Ziel ist es, gemeinsam mit 15 PhD StudentInnen, die zellulären Mechanismen, die für die Entstehung von Krankheiten im Gastrointestinaltrakt und in der Leber wichtig sind, besser zu verstehen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenspiel von Stoffwechsel in diesen Organen und der Rolle des Immunsystems. weiterlesen

[14.08.2020] Von ursprünglich 17.599 Angemeldeten haben am Freitag insgesamt 12.442 BewerberInnen unter höchsten Präventions- und Sicherheitsvorkehrungen und in Abstimmung mit den jeweils zuständigen Behörden an den gemeinsamen Aufnahmeverfahren MedAT für das Studium an den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz teilgenommen. weiterlesen

[13.08.2020] Ein Forscherteam der MedUni Innsbruck hat einen Zusammenhang zwischen chronisch erhöhtem Blutzuckerspiegel und schwerem Krankheitsverlauf bei Covid-19 festgestellt. 85 Prozent aller 47 bis dato in Innsbruck behandelten Intensivpatienten wiesen einen bisher nicht erkannten Diabetes oder Prädiabetes auf, erklärte Michael Joannidis, Leiter der internistischen Intensivstation, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur APA. weiterlesen

[28.07.2020] Während es für die Nachbehandlung einer Krebserkrankung oder eines Herzinfarkts eine standardisierte Vorgangsweise gibt, fehlt nach einem Schlaganfall ein solches Konzept. Zukünftig könnte das „Stroke-Card“-Konzept Anwendung finden. Die wissenschaftliche Evidenz liefert eine Studie, die von der Univ.-Klinik für Neurologie initiiert worden ist. In Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien konnten 2.149 PatientInnen in die Untersuchung eingeschlossen werden. weiterlesen

[20.07.2020] Etwa ein Viertel der PatientInnen auf Intensivstationen mit einer akuten Nierenschädigung benötigt eine Nierenersatztherapie. Unklar ist allerdings, wann der ideale Zeitpunkt dafür gegeben ist. Eine internationale, großangelegte Studie, an der die Gemeinsamen Einrichtung für Internistische Notfall- und Intensivmedizin der Medizin Uni Innsbruck maßgeblich beteiligt war und die im renommierten Fachjournal New England Journal of Medicine erschienen ist, hat nun Klarheit geschaffen. weiterlesen

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